Portrait photography portfolio – #3 Stephanie
Lust und Laster im Capitol
Und das genauso heiß wie eh und je! Werft euch in Schale Ladies & Gents und feiert mit uns eine #pornoröse Party, die ihr nie vergessen werdet!
#SEXY LADIES: Alle Ladies im sexy Outfit (kleines schwarzes, Corsage, was auch immer…) erhalten bis 23 Uhr freien Eintritt!
#SEXY BOYS: Alle Boys im sexy Outfit (Anzug, Krawatte, hautenge Klamotten) erhalten 11 Euro Freiverzehr
# ROTES HALSBAND: Jeder, der bis 23 Uhr mit nem rotem Halsband kommt, erhält bis Doppeldecker die ganze Nacht!
# ROTLICHTGIRLS: Unsere Pornorösen Gogo-Girls zeigen euch, wo der Hammer hängt
# GEWINNE PORNORÖSE PREISE: Die pornorösesten Outfits erhalten pornoröse Preise!
PSSSSSCHT: WAS AN DIESEM TAG IM CAPI PASSIERT, BLEIBT IM CAPI!
Clubs
PLAYA: Black Beatz | DJ Sammy Sam
NOVA: Housedreams | Pat Benedetti
ALMA: Stadlparty | DJ Chris.Tian
Portrait photography portfolio – #4 science of boobs
THE PURGE – Capital am 3.Februar
Wir proben den absoluten Ausnahmezustand!
Die Macht liegt bei uns, bei Franken’s bester Partycrowd!
… und das Beste: ihr kreiert Eure Getr**kepreise selbst durch Eure Facebook ZUSAGEN / INTERESSIERT! ? Also ran an die Tasten
# ab 222 ZUSAGEN / INTERESSIERT
DoppelDecker auf alle offenen Getränke bis 24 Uhr
# ab 333 ZUSAGEN / INTERESSIERT
250 LED Stäbe für die Menge
# ab 444 ZUSAGEN / INTERESSIERT
Ficken 2Cl für 1,50
# ab 555 ZUSAGEN / INTERESSIERT
250 XXL LED Sticks FOR FREE
# ab 666 ZUSAGEN / INTERESSIERT
die ersten 250 von Euch bekommen einen Eskalationskonfettishooter FOR FREE
# ab 777 ZUSAGEN / INTERESSIERT Erweiterung des Doppeldeckers auf alle offenen Getränke ALL NIGHT LONG
# ab 1000 ZUSAGEN / INTERESSIERT
PURGE MASKEN zum selbst bemalen FOR FREE
Dazu jede Menge Chaosusuals
# NEON Facecolour, weil ihr sie so mögt! ?
# CO2 Guns uvm!
Specials
Doppeldecker auf alle offenen Getränke bis 24 Uhr
Clubs
PLAYA: SEXY BEATS | Mike Miller
NOVA: 100 % Black | DJ R.O.B
ALMA: Stadlalarm | DJ Mac
Aufsicht für 2 Personen möglich!
Night Shot mit Eisschollen
SCHWESTERHERZ® MÄDCHENFLOHMARKT – Das Fashionevent auf Deutschlandtour im Mainfrankenpark
SCHWESTERHERZ® MÄDCHENFLOHMARKT – Das Fashionevent auf Deutschlandtour
Sonntag, 29.01. – DETTELBACH ( CAPITOL Discothek)
Second Hand statt Primark:
Schwesterherz der Mädchenflohmarkt trifft den Zeitgeist: Mode und Accessoires werden von modebewussten Frauen für modebewusste Frauen verkauft und getauscht. Anstatt verstaubter Trödelmarktatmosphäre bieten wir ein LifestyleEvent mit urbanem Schick. Fast-Fashion ist am besten Weg dazu von nachhaltiger Mode überholt zu werden, Secondhand ist gefragt wie nie. Der original Schwesterherz Mädchenflohmarkt steht für gefragte Vintagemode, familiäres Flair, chillige Sounds und entspannte Stunden mit der besten Freundin oder der Familie. Die Idee ist nicht neu doch vermittelt der Schwesterherz Mädchenflohmarkt ein völlig neues Erlebnis zu trödeln. Dies liegt an der Verbindung von Party und Clubambiente mit der eigentlichen Idee des Trödelns. Das Feeling ist so ein völlig Neues. „Das Event ist viel beeindruckender als ein normaler Flohmarkt wie man ihn kennt.“ versichern die Veranstalter Bents und von Falkenhausen. Die Vision ist es ein nachhaltiges Shoppingerlebnis in der SecondHand Branche in Verbindung mit einem lockeren Ambiente zu etablieren. Schon weit vorher ist das massive Interesse an dieser neuen Idee auf allen sozialen Medien zu verspüren. Der Schwesterherz Mädchenflohmarkt erfreut sich Land auf und ab über hohe Interaktionsraten auf gepostete Videos und Events. Das Konzept wurde Anfang 2015 entwickelt und hat sich zu einer bekannten Marke in Deutschland, Österreich und der Schweiz gemausert. Schwesterherz konnte bereits in über 40 großen Städten die Frauenherzen höher schlagen lassen. Die Events finden fast ausschließlich Sonntags zwischen 14.00 bis 18.00 Uhr statt, damit sich alle Gäste so richtig ins Shoppingerlebnis fallen lassen können. Frauen und Mädchen, die an einem Ausstellungsplatz interessiert sind erwerben Sich im Vorfeld online Verkaufsflächen, um auf dem Event zu verkaufen zu können. Die Organisatoren haben einen Rund um Service für die Betreuung der Verkäuferinnen entwickelt, um Ihnen schon bei der Planung und Umsetzung persönlich mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Für die Gäste und Besucher ist kein Vorverkauf nötig. Es gibt eine Tageskasse. Das Event kommt zwei mal pro Jahr an die selbe Stadt zurück um eine hohe Bindung der Fans zum Event zu garantieren.
Der Schwesterherz Mädchenflohmarkt im Überblick
Veranstaltungsort: CAPITOL Würzburg / Dettelbach, Mainfrankenpark, 97337 Dettelbach
Öffnungszeiten: Sonntag, 29.01.2017 – 14.00 bis 18.00 Uhr
Aussteller: 50, ausschließlich NICHT gewerblich sondern private Ausstellerinnen
Infos & restliche Standplatztickets
: www.schwesterherz.de
Winterfreuden in Mainfranken
Unheimlich schöne Cycling Photo Sammlung
Buchtipp: Danny MacAskill –»Biken am Limit. Auf den Dächern und Gipfeln der Welt«
Nervenkitzel, wilde Sprünge und Millionen YouTube-Fans – das Leben des Bike-Profis Danny MacAskill ist eines der Extreme. Seine Stunts und Filme sind ebenso Kult wie hohe Kunst und führen ihn an die malerischsten, ausgesetztesten und auch fantasievollsten Orte der Welt: auf die Dächer von Gran Canaria, Schottlands dramatische Berggipfel oder in ein überlebensgroßes Kinderzimmer. Nun erzählt er erstmals seine Geschichte. Von der Jugend auf der idyllischen Insel Skye und dem Weg vom einfachen Fahrradmechaniker zum Star der Bikeszene, nachdem ihn ein Internetvideo über Nacht berühmt gemacht hatte. Er nimmt uns mit ans Filmset, wo Schritt für Schritt die genialen Stunts entstehen. Und zeigt dabei auf, was es heißt, immer wieder die eigenen Grenzen zu verschieben – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf.
Malik Verlag
Erscheint am 03. April 2017
Preis: 16,99 EUR (D)/ 17,50 EUR (A)/ 22,90 SFR
Danny MacAskill, 1985 in Schottland geboren, wurde 2009 mit dem fünfminütigen Internetvideo »Inspired Bicycles« innerhalb weniger Stunden zum Star der Bike-Trial-Szene. Daraufhin gab er seinen Beruf als Fahrradmechaniker auf, und es folgten weitere Filme, u.a. »Imaginate«, »The Ridge«, »Cascadia« und zuletzt »Wee Day Out«. Er ist weltweit mit seiner »Drop and Roll«-Tour unterwegs. www.dannymacaskill.co.uk
Tuning in der Nacht – FAST & FURIOUS
SA. 04. FEB | FAST & FURIOUS im Capitol
# Getränke-Tuning: Doppeldecker auf alle offenen Getränke bis 23 Uhr
# Wir motzen weiter auf: Alle Jungs, die bis 23 Uhr einchecken, erhalten Doppeldecker die ganze Nacht!
# Eintritts-Tuning: Alle Boxenluder erhalten bis 23 Uhr freien Eintritt!
# Welcome-Tuning: Heiße Boxenluder begrüßen euch mit einem eiskalten Welcome-Shot
# Spaß-Tuning: 500 LED-Sticks & 500 Lumies für euch!
# Vierzylinder: Heute gibt’s das ThreeSixty-0,5l-Partyboot mit 4 x schwarze Dose für nur 29,00 €.
Clubs
PLAYA: ONLY BLACK | DJ Dollar Bill
NOVA: House Eskalation | Michael Daniels
ALMA: Stadlhits | DJ Chris.Tian
Tödlicher Nebel ….. Ein Krimi aus Mainfranken Teil 8
Auf vielfachen Wunsch werde ich jetzt noch ein paar Teile meines Mainfranken Krimis, der zum größten Teil in Kitzingen und Umgebung spielt, hier einstellen.
Teil 8
Am Montag hatte er frei und schlief sehr lange, er musste ja nicht fahren. Er duschte ausgiebig und fuhr dann zum frühstücken in die Bäckerei im Radio lief Grand Funk Railroad – Inside Looking Out ein Titel Ende der 60iger, Erinnerungen wurden bei Gottfried an dem 22.Juni 1971 wach, als er an der Ampel in der Kaltensondheimer Straße wieder lange warten mußte, da spielte die Band bei den Amis in Schweinfurt.Für die GI`S war es ein Take free ride Concert und wenn man einen von den Zupfern kannte konnte man ebenfalls mitkommen, die Kontrollen war ehr lasch und die Joints drehten ihre Runden. Nach einem Dopio und zwei Eieringen schlenderte er noch ein wenig durch Kitzingen und ihm viel dabei auf das es unheimlich viele Geschäftsleerstände gab. In einem Schuhgeschäft in der Marktstraße kaufte er sich ein paar neue Winterstiefel und bezahlte wieder mit einem 500ter. Mittlerweile war es 13 Uhr, er gönnte sich noch ein Eis vom Italiener und fuhr zum Bleichwasen auf den Fussballplatz um das versprochene Bild für Herrn Kaschti mit seinen Jungs von der Trikotübergabe zu machen. Gleich dreimal zogen sich die Buben und die zwei Mädels des Teams um, da hast du wieder gut Sponsoren an Land gezogen sagte Gottfried zu Herrn Kaschti, der nur schmunzelte, auf eine weitere Frage wo denn der Granada abgeblieben sei, sagte er nur – das willst du gar nicht wissen. Okay erledigt. Er steckte die Compact Flash Karte und einen USB Stick in den Laptop und zog die Bilder drauf und gab sie den kleinen schlitzohrigen Mann vom Balkan, der wiederum bedankte sich höflich und Gottfried verabschiedete sich. Irgendwie war er erleichtert. Er war sich sicher das es keine Zeugen mehr gab und auch kein Beweismaterial, trotzdem interessierte es ihn wo die Kohle herstammte und für was sie gedacht war. Er konnte ja nicht wissen dass mit dem Geld, das er in dem Unfallauto fand, Klienten des Steuerberaters Raymund Müller und des Vermögensberaters Leo Maier ruhig gestellt werden sollten. Kurz vor der Insolvenz der Firma Arag räumten Manager der Firma Geld von den dunklen Konten der Firma ab um den Investoren wenigstens 10 % der Anlegesummen auszuzahlen das diese erst einmal die Klappe hielten. Bei den Anlegern waren auch Jungs dabei denen man nicht unbedingt auf einer dunklen Straße begegnen wollte wenn man mit Ihnen ein bisschen Stress hatte, es wurde auch Schwarzgeld angelegt. Der Typ der bei Nordheim in den Graben fuhr und sich und seine Begleiterin dabei umbrachte sollte das Geld an Maier und Müller am darauf folgenden Tag übergeben. Das Hotel in Nordheim am Main wurde von Raymund Müller gebucht, der Besitzer war Klient und Anleger zugleich. Im Portfolio seiner Anleger gab es die unterschiedlichsten Leute vom Internisten über Großschlächter, Barbesitzer, Gebrauchtwagenhändler, Immobilienfirmen, Wirte und Metzgereibedarfsartikelhändler war alles dabei. Die Ehrlichen wurden mit der Aussicht geködert viel Steuern auf legale Art zu sparen, den Unehrlichen versprachen die Beiden hohe Renditen und den Gutgläubigen, zu denen auch Gottfried gehörte versprachen sie eine sehr gute Altersversorgung. Ja reden konnten die Beiden und wahrscheinlich haben sie sogar ein bisschen ihre Storys mit der Zeit selber geglaubt. Für den Crash der Firma gab es viele Gründe, vor allem aber war es der aufwendige Lebensstil der beiden Besitzer, das eingenommene Geld wurde nach dem Schneeballsystem verteilt, sodass es eine Weile gut ging. Es war die blanke Gier nach Geld. Es war Betrug, bei dem sich der kleine Kreis der Firmenspitze und einige Mitläufer in Form von Steuerberatern und Finanzberatern seit Jahren Millionen aus den Investitionen ihrer Anleger erschwindelt hatten. Es war ein Konstrukt das von Beginn an nur darauf angelegt war, Geld von Investoren einzusammeln, in einem schwer durchschaubaren Geflecht von Firmen hin und her zu schieben, um es schließlich für sich selbst zu verwenden. Die Staatsanwaltschaft wird einmal feststellen dass über 200 Millionen Euro an Verlusten angehäuft wurden. Das alles aber zu beweisen, hat der Staatsanwaltschaft einige Jahre Ermittlungsarbeit gekostet. Gottfried führte einige Zivilprozesse in Würzburg, Hamburg und München gegen die Firmen und dem damaligen Berater hatte aber keine Chance. Er hatte so gut wie alles verloren viel Geld, Alterversorgung, seine Frau, seine Freunde, seine Firma. Er lebte ziemlich zurück gezogen und ging seinen Nebenjobs nach. Rauchen und Trinken hatte er sich abgewöhnt, er konnte es sich einfach nicht mehr leisten und auch aus der Kirche ist er ausgetreten wegen der Kirchensteuer, er hatte einfach das Geld nicht mehr dazu. Probleme bereitete ihm seine Gesundheit, seelisch angeschlagen war er zum Frustfresser geworden und schleppte mittlerweile ein ziemliches Übergewicht mit sich rum. So kann das nicht weitergehen dachte er sich, wegen dem Müllsack voller Geld machte er sich keine Sorgen. Er wird sich einen neuen Job suchen wo er später aufstehen kann, 4 Uhr morgens ist schon verdammt früh. Die Zeiten sind vorbei wo der Elch bei Vollmond die hellsten Brote gebacken hat. Aber eine schöne Zeit war es trotzdem, vor allem wenn die ganzen Nachtschwärmer aus dem „Alten Keller“ ,eines Nachclubs in der unmittelbaren Nachbarschaft, so früh um 5 Uhr zum Einkaufen kamen, freilich war es manchmal nicht einfach mit den Besoffenen, aber meistens wollten die nur a weng was erzählen und auch mal auf Dicke Hose machen, vor allem die die nur zweimal im Jahr von zu Hause weg durften oder konnten. Das waren dann auch diejenigen die sich am meisten aufspielten. Damals war er auch noch richtig fit, er ist Radrennen gefahren und Marathon gelaufen. Sein Traum war es einmal noch den New York City Marathon zu laufen. Ein weiterer Traum von ihm war nach Grönland auszuwandern, aber den Gedanken hat er noch nicht so richtig aufgenommen. Er wollte erst einmal einen Plan schmieden wie er wieder seine alte Fitness erreichen kann. Müller schaute Meier fragend an, seine Stirn hatte sich in Falten gelegt und sagte zu Meier, wie können wir die jetzt ruhig stellen und wie können wir die Kohle finden. Müller zuckte mit den Schultern, er hatte wie Meier keinen Plan. Ein Privatdetektiv muss her, es wäre doch gelacht wenn es dann keine Spuren mehr gibt. Keith Palmer tot, wieso lässt der sich auch während der Fahrt von der Schlampe einen Blasen, schrie Müller rum und wieso ist ihr Bruder verschwunden, kann es sein das der mit der Kohle nach Weißrussland getürmt ist oder auch wo anders hin , er war außer sich. Er konnte ja nicht wissen das Maxim Vidanava mit gespaltenem Schädel in einem Lehmloch bei Kaltensondheim, langsam von den Wildschweinen aufgefressen wurde. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Es war mittlerweile Montagnachmittag und Gottfried fuhr mit seinem Caddy nach Abtswind um das Landesliga Nachholspiel TSV Abtswind – Bayern Kitzingen zu fotografieren, das ewige Derby der einzigen beiden Landesligamannschaften aus dem Landkreis. Er fuhr bei Ansgar vorbei, vielleicht will er ja mitfahren, er war ein Hobbyknipser und ging ab und an ganz gerne mit zu einem Sportereignis. Er klingelte und Ansgar schaute aus dem Fenster im ersten Stock, willst du mit nach Abtswind?? Ich hab doch kee Zeit und das Fenster war schon wieder geschlossen. Auch gut dachte Gottfried. Er holte sich eine Stadionwurscht für zwei Euro ein kleines Krautheimer zum nachspülen und das Spiel konnte beginnen. Er machte so 400 Bilder und schaute sich die zweite Halbzeit gar nicht mehr an, 3:0 lagen die Steigerwälder schon vorne. Er fuhr nach Hause und lud die Bilder bei Fupa, einem Fußballportal, hoch und legte sich auf sein altes Ledersofa auf dem er dann ziemlich schnell einschlief.
Um halb vier in der frühe wachte er auf, die innere Uhr hat ihn geweckt. Die Scheinwerfer des entgegenkommenden Autos in der Kaltensondheimer Straße waren falsch eingestellt, sodass die Lichter Gottfried blendeten. „Fahr doch mal in die Werkstatt“, rief Gottfried dem Fahrer im Gedanken zu, als der Wagen aber auch schon vorbeifuhr und mit sichtlich überhöhter Geschwindigkeit im Dunkel verschwand. Die Ampel vor der Unterführung stand wie immer auf Rot, meistens fuhr er dann auch durch, manchmal fuhr er auch durch die Pflaumengasse um unten an der Eisenbahnbrücke auch wieder bei Rot auf die B8 einzuschwenken, die dritte Variante war an der Unterführungsampel den grünen Pfeil folgend nach rechts abzubiegen um dann in der Einfahrt zum Winterleitenweg zu drehen und durch die grüne Ampel der Nordtangente weiter zu fahren. Nach seiner Tour ging er ins Büro und kündigte zum nächstmöglichen Termin. Das Thema war durch für den Rest der Zeit würde er sich krankschreiben lassen und dann bei der Personenbeförderungsfirma mit den roten Bussen anfangen. Fred, den sie alle nur Freddy nannten rief bei Leo Maier an, er wollte wissen wann es die versprochene Ausschüttung gibt. Maier erfand tausend Storys um Freddy zu besänftigen, er kannte ihn gut und wusste dass er mit seiner Securityfirma viel Geld bei ihnen investiert hatte. Fred setzte ihm ein Limit von einem Tag dann wollte er Kohle sehen, sonst, ja was sonst will er dann mit ihm machen. Ihm würde schon was einfallen was die Sache dann beschleunigt. Leo Maier war beunruhigt er kannte die etwas schroffe Art von Freddy, er rief besorgt bei Raymund Müller an, der ihn aber besänftigen konnte. Maier und Müller fuhren zum vorgeschlagenen Treffpunkt und waren auch pünktlich da, von Freddy keine Spur, sie gingen durch die Absperrung die zu dem Steinbruch führt. Eigentlich ist es ein von den Menschen gemachtes Biotop in dem sich in Jahrzehnten eine tolle Fauna und Flora entwickelt hatte, die in weitem Umkreis in dieser Dichte und Vielfalt nicht wieder vorkommt, vor allem die Gelbbauchunke, die Zauneidechse, die Schlingnatter, den Uhu und eine Schmetterlingsart haben sich dort eingenistet. Das alles interessierte im Moment die beiden Finanzhaie reichlich wenig. Müller schaute auf die Uhr schon eine halbe Stunde drüber. „Gehen wir zum Auto zurück“ schlug er vor. Das Naturschutzgebiet liegt genau an der A3, sie sahen noch dass ein auf der Standspur abgestellter großer schwarzer Wagen los fuhr. Müller bemerkte zuerst das Malheur, alle vier Reifen waren zerstochen. Scheiße, Scheiße, Scheiße entfuhr es ihm. Kurz darauf klingelte sein Handy, es war Freddy und der sagte nur, wünsche einen schönen geruhsamen Nachhauseweg und ich melde mich, es sei denn ihr habt die Kohle, dann könnt ihr euch natürlich auch melden. Margheimer, ein Klient von Müller, der auch einen Abschleppwagen besaß und regelmäßig für den ADAC auf Tour war, holte die beiden Gestrandeten dann am Steinbruch ab. Beide wussten auf einem Schlag in was für einer gefährlichen Lage sie sich befanden, Margheimer sagte nur Drecksbande, soll ich die Bullen anrufen. Nein, nein sagte Müller wir regeln das anders. Er fuhr Maier nach Marktbreit und sie gingen zusammen in das feudale Haus. Was machen wir nur sagte der Finanzberater, du hast den Hals nicht voll bekommen schrie ihn der Steuerberater an, die 600000 von diesem Gottfried hätten mir doch gereicht, aber nein du musstest ja noch weitere Leute verarschen irgendwann musste das doch schief gehen, sei froh das die Prozesse vorbei sind und wir da mit einem blauen Auge davon gekommen sind. Mit wie viel hast du eigentlich die Anwälte von diesem Gottfried, ich kann den Namen nicht mehr hören, geschmiert. 12000.- sagte Maier. Die sind fein raus, der Gottfried ist aber auch selten blöd. Maier sagte zu Müller ich fahre morgen nach Würzburg und versetze ein paar Bilder von mir beim Pfandhaus. Für Bilder bekommst du nix mehr entfuhr es Müller, fahr nach Fürth zum Pfandleihhaus Hauer und versetz deinen Ferrari, bist du verrückt, doch nicht mein Schätzchen. Mach was du willst sagte Müller, wir brauchen mindestens 50000.- und zwar spätestens übermorgen. Er ging zur Tür und rief noch mal Übermorgen verstehst du, ich 25 und du 25 sonst macht uns Freddy kalt. Am Mittwochmorgen fuhr Maier die Marktbreiter Kappellensteige hinunter und brummte mit seinem roten Ferrari in Richtung Autobahn über A7 und A3 war er in einer Stunde in Fürth beim Pfandleiher und stellte seine Karre in die große Halle. Wie vereinbart wartete schon der Geschäftsführer der Filiale auf ihn. Schönes Teil sagte er, gehen wir ins Büro. Ich gebe Ihnen die vereinbarten 65000.- minus 1400.- Gebühren laut Pfandleihverordnung. Wann wollen sie auslösen wissen sie das schon. Denke zwei Monate sagte Maier, dann ziehe ich gleich noch 1300.- Euro Zinsen und 200.- Stellplatzgebühren ab sagte der Verkäufer. No Problem erwiderte Maier und unterzeichnete den Vertrag. Wollen sie noch einen Kaffee, oder einen Espresso oder einen Latte Macchiato – nein bestellen sie mir bitte nur noch ein Taxi. Zum Bahnhof Bitte sagte er zum Taxifahrer, dort musste er nicht lange warten, die Mainfrankenbahn fährt im Stundentakt nach Würzburg von dort dann über Ochsenfurt weiter nach Marktbreit.
Text: Hans Will – Über Kritik und Anregungen würde ich mich freuen.
Nemesis ist der verläufige Arbeitstitel des Romans, wenn jemand eine Gute Idee hat kann er mir ruhig seinen Titelvorschlag schicken. Sollte ich ihn dann verwenden gibts als kleine Anerkennung das fertige Buch.
Nemesis erster Teil… ein Krimi aus Mainfranken
Nemesis … ein Krimi aus Mainfranken 2.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 3.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 4.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 5.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 6.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 7.Teil
Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig. Namen und Handlung sind frei erfunden.
Im Buch dann auch mit Absätzen
Rettungsübung auf dem Main in Kitzingen in der Nähe des Bootshauses
Weil ich ein Mädchen bin
Mädels – das wird eure Feiernacht! Heute dreht sich alles nur um euch!
# Mädels in 4er-Gruppen schenken wir bis 23 Uhr 60 EUR Freiverzehr!
# Sektempfang für alle Ladies bis 24 Uhr!
# Ladies Pink Shot 2cl die ganze Nacht nur 1 EUR!
# Photoshooting – for Girls only!
# Gewinne Shoppinggutscheine im Wert von 100 EUR, 75 EUR und 50 EUR! Poste dazu dein bestes Partyfoto in unsere Veranstaltung und sammle die Likes deiner Freunde! Die 3 Fotos mit den meisten Likes gewinnen!
# Doppeldecker auf alle offenen Getränke bis 24 Uhr!
Clubs
PLAYA: Sexy Beatz | DJ Mike Miller
NOVA: 100 % Black | DJ R.O.B.
ALMA: Stadlalarm | DJ MAC
Aufsicht für 2 Personen möglich!
Zweimal Schweinfurt und zurück
Eigentlich wollte ich zu den Kitzinger Bayern zum Spiel gegen Dettelbach nach Oberdürrbach fahren. Hab mich dann aber kurzfristig anders entschieden. Das Wetter war so schön und da wollte ich am Main noch ein paar Aufnahmen von eingefrorenen Mainfähren machen. Waren jetzt die Bayern so schwach oder die Dettelbacher so stark jedenfalls ging das Spiel 4:0 für Duo Dettelbach aus. Alles nur Test?? Ich weiß nicht. Ich fuhr dann nach Schweinfurt ins Willy-Sachs-Stadion wo auf dem Kunstrasenplatz Nummer 7 einige Spiele stattfanden. Bis man den findet ist es aber eine elende Lauferei, weil der Seiten eingang zum Platz nicht geöffnet war, mußte man vor bis zum Haupttor und dann wieder zurück zum 7er Platz, naja ich habs überlebt. Es spielten zum Beispiel die Freien Turner gegen den FV Karlstadt das Spiel gewannen die Schweinfurter mit 5:4. Danach zeigte die Regionalligatruppe des 1.FC Schweinfurt das sie in der Winterpause gut trainiert hat, sie fertigten den Bayernligisten VfL Frohnlach mit 7:0 ab. Die Galerein zu den Spielen gibt es hier und hier oder einfach auf das jeweilige Bild klicken.
Dominik Popp erzielte im Testspiel gegen FV Karlstadt zwei sehenswerte Tore.
Fachsimpeln nach Spielschluß gehört dazu. Norbert Barth FT Schweinfurt und Tamer Yigit FV Karlstadt.
Der Torschütze und ehemalige Juniorennationalspieler zum 2:0 Marco Haller im Zweikampf mit dem Frohnlacher Domenic Lauerbach.
Und das kommt raus wenn der Co-Trainer Stefan Braungardt, der übrigens im letzten Jahr noch Cheftrainer der Frohnlacher Bayernligamannschaft war, mit meiner Cam seinen Trainer Gerd Klaus fotografiert. Das Bokeh passt jedenfalls schon mal.
Lila Kuh ist abgesoffen
Die Lila Kuh als schwimmender Werbeträger für Milka Schokolade ist am 27.Januar 2017 im Harburger Binnenhafen abgesoffen. Wie man auf dem Bild sieht, ist das Muhboot das jetzt zum U-Boot wurde, am 12.Juli 2014 auch schon einmal auf dem Main durch Kitzingen gekommen. Zum vergrößern einfach das Bild anklicken.
Hallenhockey Regionalliga: HTC Würzburg – Münchner SC 2
7:5 (4:4) trennten sich die beiden Hockeyteams HTC Würzburg – Münchner SC 2 in der Unterdürrbacher Sporthalle. Schnelles und auch emotinales Spiel, das ist Hallenhockey. Nicht unbedingt meine Sportart aber egal. Jedenfalls schwierig zu fotografieren. Die Bildergalerie von mir gibt es auf Mainpost.de.
Daniel Schellinger München li. und Philip Bleibaum re. Würzburg.
Volle Konzentration
Florian Forster li. und Maximilian Voigt Torwart beide Würzburg in der Luft Maternus Burgmer München.
Würzburger Kickers: Spielertausch mit Magdeburg
Würzburger Kickers verpflichten Sebastian Ernst vom 1. FC Magdeburg und geben Richard Weil an Magdeburg ab. Offensivspieler Sebastian Ernst wechselt mit sofortiger Wirkung vom Drittligisten 1. FC Magdeburg zum FC Würzburger Kickers: Die Rothosen waren sich mit dem 21-Jährigen, der bereits im Alter von elf Jahren seine Ausbildung in der Nachwuchsschmiede von Hannover 96 startete, zunächst über einen Wechsel zur neuen Saison im Sommer einig. „Umso schöner ist es für uns, dass es bereits jetzt geklappt hat und er sich frühzeitig dazu entschlossen hat, bei uns den nächsten Schritt machen zu wollen. Sebastian passt mit seinen 21 Jahren, seiner guten Ausbildung und seiner Flexibilität in der Offensive perfekt in unser Anforderungsprofil“, sagt Kickers-Cheftrainer Bernd Hollerbach: „Er ist ein Spieler, der offensiv quasi überall einsetzbar ist und zusätzliches Tempo in unser Spiel bringen wird. Sebastian hat sich im Stahlbad der 3. Liga bereits bewiesen, gemeinsam wollen wir ihn hier in Würzburg in seiner Entwicklung weiterbringen.“
Sebastian Ernst kam während seiner Zeit bei Hannover 96 auch in der A- und B-Junioren-Bundesliga zum Einsatz, kann auf 71 Regionalliga-Partien für das U-23-Team der Niedersachsen zurückblicken und erzielte dort 19 Tore, sieben weitere bereitete er vor. In der Saison 2014/2015 zählte der gebürtige Niedersachse zum Bundesliga-Kader von 96, ehe er in der Winterpause 2015/2016 zum 1. FC Magdeburg in die 3. Liga wechselte. Für das Team aus Sachsen-Anhalt bestritt der offensive Mittelfeldspieler seither 26 Drittliga-Matches (4 Tore, 4 Vorlagen).
Die Kickers lösen den Vertrag mit Richard Weil auf, der Abwehrspieler schließt sich dem 1. FC Magdeburg an
Dagegen haben die Rothosen den Vertrag mit Richard Weil vorzeitig aufgelöst und so den Weg für seinen sofortigen Wechsel zum 1. FC Magdeburg frei gemacht. Der 28-jährige Abwehrspieler war im Sommer 2015 vom FSV Mainz 05 II an den Dallenberg gewechselt, absolvierte 36 Drittliga-Partien (3 Tore) für die Mainfranken und stand jeweils über die volle Distanz in der Zweitliga-Relegation gegen den MSV Duisburg auf dem Rasen. Beim 2:0-Hinspiel-Erfolg traf der gebürtige Frankfurter in der FLYERALARM Arena per Elfmeter zur 1:0-Führung. In der aktuellen Zweitliga-Saison kam Weil auf sieben Einsätze und erzielte dabei einen Treffer. „Richie wird immer mit dem Zweitliga-Aufstieg der Kickers in Verbindung gebracht und war ein fester Bestandteil der Mannschaft. Wir bedanken uns für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute für den weiteren sportlichen Weg“, sagt FWK-Cheftrainer Bernd Hollerbach.
Tödlicher Nebel … Ein Krimi aus Mainfranken Teil 9
Gottfried hielt sich zum selben Zeitpunkt ebenfalls in Marktbreit auf, er paukte bei seinem Freund George wieder einmal ein wenig English. George war ein Waliser aus Cardiff der schon 30 Jahre in Marktbreit lebte und ohne Akzent deutsch spricht, für Gottfried war es schwer mit über 60 noch mal Englisch zu lernen und er ging auch nur noch ganz unregelmäßig zu einem seiner wenigen Freunde, Meistens quatschten sie über Politik oder anderen Kram, George hatte große Angst vor dem Islam und war auch sonst ziemlich konservativ eingestellt aber Gottfried mochte ihn sehr. Heute übersetzten sie zusammen A Horse With No Name von Amerika: On the first part of the journey, I was looking at all the life ,There were plants and birds and rocks and things, There was sand and hills and rings, The first thing I met was a fly with a buzz, And the sky with no clouds, The heat was hot and the ground was dry, But the air was full of sound………. Auf dem ersten Teil der Reise betrachtete ich all das Leben um mich herum. Da gab es Pflanzen und Vögel und Felsen und all das. Da gab es Sand und Hügel und Ringe. Das erste was ich getroffen habe war eine summende Fliege. Und der wolkenlose Himmel. Es war verdammt heiß und die Erde war trocken. Doch die Luft war von Geräuschen erfüllt. Ich ritt durch die Wüste auf einem namenlosen Pferd Es fühlte sich gut an, dem Regen zu entkommen. In der Wüste kannst du dich nicht an deinen Namen erinnern. Denn dort gibt es niemanden, der dir Schmerz zufügt La la, la, la, la la la, la la la, la, la La la, la, la, la la la, la la la, la, la.
Es hat Gottfried wieder mal richtig gut getan, er verabschiedete sich höflich bei George und ging zu seinem Auto das er auf dem Bahnhofsparklatz abgestellt hatte. Als er den Motor angelassen hatte sah er im letzten Moment Maier wie er mit einem kleinen Lederköfferchen in der Hand über den Parkplatz des Bahnhofes hastete. Er ging mit flottem Schritt in Richtung AWO Anlage. Gottfried überlegte blitzschnell und startete den Motor. Er fuhr von Osten kommend zur Kapellensteige hoch stellte den Wagen an einer Ecke ab, nahm seinen Baseballschläger aus dem Laderaum und steckte ihn unter seiner langen Jacke, dann streifte er sich die Kapuze über den Kopf und ging zu dem Treppenaufgang der zu Maiers Haus führt, bei einer Einbuchtung etwa in der Mitte der langen Treppe, da wo auch eine Ruhebank steht wartete er auf Maier. Es war eine gespenstische Szene und er musste nicht lange warten Maier war sehr sportlich unterwegs, er musste auf der Hut sein und der erste Schlag sollte sitzen. Maier stürmte die Treppe hoch, er beachtete Gottfried auf der Bank gar nicht, der sprang hoch und holte aus und schlug mit dem Baseballschläger mit voller Wucht von hinten auf die Kniekehlen von Maier, der schrie laut auf und stürzte die drei Stufen des Treppenabsatzes runter, er viel ziemlich unglücklich auf den Kopf und blieb benommen liegen. Gottfried schnappte sich den dünnen Lederkoffer und war auch schnell wieder bei seinem Caddy. Knüppel und Koffer rein und weg war er. Es waren nur wenige hundert Meter und er war auf dem Betonweg Richtung Obernbreit, er nahm dann nach einem Kilometer an der Weggabelung die kleine Straße Richtung Michelfeld, von dort dann über Sickershausen und Hohenfeld nach Kitzingen. Dort fuhr er den Flackberg hoch am Golfplatz vorbei in den Klingenwald. Subber, die Schranke war nicht geschlossen, er düste durch den Weg hinauf zum ehemaligen Truppenübungsplatz, dort bog er in die Hinkelsteinlichtung ein und schnaufte erstmal tief durch. Dann machte er sich daran den kleinen Lederkoffer mit einem dicken Schraubendreher zu öffnen…. You see I’ve been through the desert on a horse with no name , It felt good to be out of the rain , In the desert you can remember your name ,Cause there ain’t no one for to give you no pain La la, la, la, la la la, la la la, la, la
La la, la, la, la la la, la la la, la, la der Song ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, es waren über 60000 Euro in gebrauchten 100.- Euro Scheinen wird er am Abend feststellen. Er packte das Geld um in eine Plastiktüte und schmiss sie ins Auto. An der Großen Feuerstelle etwa 50 Meter von den Hinkelsteinen entfernt goss er von seinem Ersatzkanister ein bisschen Diesel auf den Baseballschläger und zündete ihn an, den Lederkoffer hatte er auch schon in kleine Stücke zerteilt und legte sie nun Zug um Zug dazu, die Scharnier und Schnallen wird er morgen abholen wenn die Glut erkaltet ist. Eigentlich schade dachte er sich das hier in der Gegend so wenig los ist, keine Jogger, Spaziergänger oder Walkerinnen unten am Main im ehemaligen Gartenschaugelände ist es halt auch viel schöner. Zwischendrin schaute er mal kurz in die Lehmgrube wo die Leiche liegt, sieht schon ziemlich abgenagt aus dachte er sich. Die Wildschweine hatten ganze Arbeit gemacht. Nachdem das kleine Köfferchen und der Baseballschläger verbrannt waren ging er zum Auto und atmete tief durch, herrlich die schöne Abendluft, dann fuhr er nach Hause, wo er eine schöne reife Birne und zwei Äpfel as. Dann schaute er ein wenig Fernsehen. Bevor er sich früh zum schlafen hinlegte brachte er das Geld noch in sein Versteck auf dem Spitzboden des Nachbarn. Er schlief schnell und hatte eine gute Nacht. Nicht so Maier und Müller. Sie trafen sich in Marktsteft in einem alten Haus gleich hinter der neuen Tankstelle die weithin sichtbar mit ihrer neongrünen Beleuchtung zu sehen war. Scheiße mit der Kohle, wer hat eigentlich von dem Deal mit deinem Ferrari gewusst fragte Müller vorwurfsvoll. Verdammte Scheiße niemand schrie Maier. Du glaubst doch das selber nicht – wenn ichs dir doch sage. Ich habe noch 7800.- Euro zu Hause stille Reserve das muss jetzt erst mal reichen. Wie viel hast du flüssig machen können – 12000.- aber morgen bekomme ich noch 5 Riesen dazu ich habe eine alte Goldmünze verkauft und bekomme morgen das Geld. Dann rufe ich Freddy an das er am Donnerstag das Geld holen kann. Möchte nur wissen wie das weitergehen soll von den hohen Herren kommt keine Antwort nix, die haben sich alle abgesetzt und wir sind die Dummen jammerte Müller.
Gottfried füllte sich nach dem Aufstehen nicht gut, ich muss endlich wieder mal was für meine Fitness tun dachte er. Er schlürfte einen Grünen Tee, zog sich an und suchte seine Badesachen zusammen und fuhr ins Aqua Sole von Kitzingen. Die heiße Dusche tat ihm gut und mit einem Kopfsprung war er im Wasser. Drei ältere Damen regten sich schrecklich darüber auf. Als Gottfried auftauchte schaute er direkt in die schönsten Augen die er je gesehen hatte. Er schwamm jetzt einige Bahnen und immer wenn er der Frau mit der pinkenen Badekappe begegnete schaute er ihr tief in die Augen und sie erwiderte den Blick. Nach zehn mal auf und ab gönnte er sich eine Pause und die Frau bei deren Blick in ihre Augen sein Herz schneller schlug stellte sich neben ihm auf den kleinen schmalen Absatz des Schwimmerbeckens. Tut gut so ein bisschen Schwimmen sagte sie und berührte ihn dabei mit ihrem Oberschenkel. Gottfried durchströmte ein wohliges Gefühl, und sagte verlegen ja macht Spaß dann nahm er allen Mut zusammen und rang sich durch sie zu fragen ob sie in der Cafeteria noch etwas mit ihm zusammen trinken wolle, er hatte so den Eindruck das sie auf die Frage gewartet hätte. Und wieder schauten sie sich lange in die Augen, sie schwang sich dann mit einem kräftigen Klimmzug aus den Wasser und sagte bis gleich und lächelte ihn dabei wieder so unverschämt sexy an das er dachte er sei in einem guten Film träumt er das nur oder geht da wirklich jetzt eine wirklich sehr schön Lady in die Umkleidekabine um auf ihn zu warten. Er schätzte ihr Alter so auf Ende vierzig. Kurz bevor sie die Tür zu der Frauenumkleideraum schloss zog sie noch die pinkene Badekappe vom Kopf und ihr langes dunkelblondes Haar kam zum Vorschein. Jetzt aber schnell dachte Gottfried, als er die Ausstiegsleiter des Beckens benutzte. Schon im Wasser pochte sein Herz sehr stark und er hatte Schmetterlinge im Bauch, er fühlte sich wie das erste mal wo er sich verliebte damals mit 14 Jahren im Konfirmandenunterricht. Es kam ihm vor als ob sie angeschwebt kam, sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange und fragte wo wollen wir hin. Komm wir gehen erstmal zum Auto, wie bist du hier auch mit dem Auto, sie verneinte die Frage und nahm ihn an die Hand, ich laufe viel das hält fit ein Auto habe ich nicht. An der E-Center Ampel schauten sie sich bei Rot abermals ganz tief in die Augen sie lehnte sich zu ihm hin und gab ihm einen Kuss und streichelte dabei mit ihrer Hand seinen Oberschenkel in einem immer intensiveren Rhythmus. Er steuerte seinen Caddy durch Etwashausen an der Kreuzkapelle vorbei zum Womoplatz wo Ende Oktober nur noch vereinzelnde Wohnmobile standen. Er fuhr bis unter die Nordbrücke und stellte das Auto hinter dem Brötchen-Container ab. Er kannte sich gut aus auf dem Platz und auch im Container den er von hinten aufschob und dann waren sie auch schon drin und umarmten sich und küssten sich leidenschaftlich und konnten gar nicht mehr von einander ablassen. Er hob sie auf die Theke und riss ihr die Bluse auf und küsste ihren üppigen Busen, sie stöhnte und krallte sich an seinem Hemd fest und mit der anderen fuhr sie ihm durchs Haar. War das das Amour fou von dem er einmal gelesen hatte schoss es ihm durch den Kopf eine unmögliche, rauschhafte Liebe, maßlos und unkontrollierbar, egal er riss ihr das Höschen runter und drang in sie ein. Die Beine breit gespreizt genoss sie jeden Stoß von ihm bis es ihr mit einem lauten Schrei kam und er in ihr explodierte. Wow nicht schlecht alter Mann sagte sie, Ficken kannst du ja richtig gut. Er lachte und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und fragte sie dann wie sie hieß. Margrit aber alle sagen Margoo zu mir. Und du bist doch der Fotograf, weißt du eigentlich das du mich schon einmal fotografiert hast, es war bei einem Junggesellinnenabschied wir waren alle schon blau und du hast uns fotografiert, ich hätte damals schon gerne mit dir gevögelt aber da war ich noch die treue Ehefrau. Naja ich hab mich vor einem guten Jahr von Herbert getrennt erzählte sie weiter und lebe jetzt alleine. Sie zog sich langsam wieder an und erzählte weiter das ihr Mann dafür gesorgt hat das sie ihren Job verlor als Rache sozusagen das sie ihm draufgekommen ist das er seine Sekretärin fickt. Margoo schmiegte sich an Gottfried und sagte zurzeit fülle ich halt Regale in den Supermärkten für drei verschiedene Firmen auf, irgendwie geht das schon so und was machst du so den ganzen Tag. Ich würde dich gerne zum Essen einladen wenn du magst antwortete er. Okay ich hab heute frei super Idee, aber du zahlst sagte sie auf dem Weg zum Auto. Sie gab ihm einen dicken Kuss, das habe ich einfach mal wieder gebraucht, ihre Augen waren glasig und sie umarmte ihn. Willst du mal so richtig schick essen gehen fragte er im Auto. Klar, ich war schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr zum Essen fort ich kann mir es einfach nicht mehr leisten.
Text: Hans Will – Über Kritik und Anregungen würde ich mich freuen.
Nemesis oder Tödlicher Nebel sind verläufige Arbeitstitel des Romans, wenn jemand eine Gute Idee hat kann er mir ruhig seinen Titelvorschlag schicken. Sollte ich ihn dann verwenden gibts als kleine Anerkennung das fertige Buch.
Nemesis erster Teil… ein Krimi aus Mainfranken
Nemesis … ein Krimi aus Mainfranken 2.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 3.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 4.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 5.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 6.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 7.Teil
Tödlicher Nebel ….. Ein Krimi aus Mainfranken Teil 8
Tödlicher Nebel … Ein Krimi aus Mainfranken Teil 9
Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig. Namen und Handlung sind frei erfunden.
Im Buch dann auch mit Absätzen
Komödie um einen alleinerziehenden Vater: „Plötzlich Papa“ im Film-Café des CINEWORLD Mainfrankenpark
„Plötzlich Papa“ – eine Komödie über einen alleinerziehenden Vater, der zunächst ins kalte Wasser geschmissen wird und erst lernen muss, Vater zu sein. Doch Jahre später fordert die Mutter das Kind zurück und das mühsam aufgebaute Familienidyll droht zu zerbrechen. Das CINEWORLD Mainfrankenpark zeigt „Plötzlich Papa“ im Film-Café am Donnerstag, 9. Februar, um 16 Uhr. Bereits um 15 Uhr serviert das Restaurant OSKARs Kaffee und Kuchen aus der Bäckerei Will Kitzingen.
Regisseur Hugo Gélin drehte seinen Film an Originalschauplätzen in London, an der Côte d’Azur und in Nizza. Der Filmemacher hatte 2012 mit Comme des frères sein Regiedebüt gegeben. Als junge Hauptdarstellerin holte er sich in der Rolle der Tochter Gloria Colston an Bord. Die Jungdarstellerin gab in dem Film ihr Schauspieldebüt, hatte zuvor mit vier Jahren jedoch unter dem Namen DJ Glo schon eine Karriere als Musikerin begonnen und war damit dem Vorbild ihres amerikanischen Vaters DJ Lord Jazz gefolgt.
Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de
Inhalt „Plötzlich Papa“
Samuel (Omar Sy) lebt in Südfrankreich in den Tag hinein, genießt das Single-Dasein und geht jeder Verpflichtung und Verantwortung aus dem Weg. Sein süßes Leben wird jedoch unerwartet gestört, als seine Ex Kristin (Clémence Poésy) auftaucht und ihm seine kleine Tochter Gloria präsentiert, von deren Existenz Samuel bislang nichts wusste. Als Kristin sich über Nacht wieder aus dem Staub macht, lässt sie das Baby in Samuels Obhut zurück, der überhaupt nicht einsieht, warum er sich nun allein um das Kind kümmern soll. Er reist nach London, um die verschwundene Mutter zu suchen – erfolglos. Acht Jahre später lebt Samuel mit Gloria in London und die beiden sind inzwischen unzertrennlich. Nie hätte der einstige Lebemann gedacht, dass er eines Tages einem geregelten Job nachgehen und Verantwortung übernehmen würde. Doch inzwischen ist er überglücklich, Glorias Vater zu sein. Aber dann erscheint Kristin auf der Bildfläche und fordert ihr Kind zurück…
Neues Design für Würzburger Residenzlauf Jetzt anmelden für 30. April 2017
Nach 28 Jahren präsentieren die Organisatoren das neue Design, das sich an den frischen Frühlingsfarben Grün und Blau orientiert. Die Homepage www.residenzlauf.de, die die rockenstein AG seit 1998 als langjähriger Sponsorpartner betreut, ist vom Würzburger Internet-Service-Provider an das neue Design angepasst und völlig neu gestaltet worden. Leicht verständlich und übersichtlich aufgebaut, sind alle Informationen schnell zu finden und auf allen Endgeräten abrufbar. Auch die Anmeldung für die größte Würzburger Breitensportveranstaltung funktioniert online sehr komfortabel.
„Christoph und Alexandra Rockenstein als langjährige Partner unseres Events haben sich von Beginn an selbst dieser Aufgabe angenommen und mit ihrem Team unsere Vorstellungen wunderbar umgesetzt“, so Organisationsleiter Reinhard Peter. Dabei ging es weniger um einen spektakulären, verspielten Auftritt, sondern um eine klare Linie, die den User möglichst schnell und mit wenigen Menüpunkten sofort zu den gewünschten Infos und zur Anmeldung führt. „Wir brauchen unsere Teilnehmer nicht mit der Homepage überzeugen, dass sie bei uns starten sollen. Das sollten wir schon ganz allein durch die Qualität der Veranstaltung und die Weiterempfehlung der Teilnehmer bewerkstelligen.
Wer auf unserer Seite ist, soll in erster Linie alles schnell finden.
Daher verzichten wir auf unnötigen Schnickschnack“. Gleichzeitig bietet das neue Redaktionssystem dem Residenzlauf-Team die Möglichkeit, jegliche Änderungen und neue Informationen ab sofort selbst einstellen zu können. „Zum 30-jährigen Jubiläum 2018 wird es weitere Innovationen im technischen Bereich geben“, verspricht Vorstand Christoph Rockenstein.
Auch 2017 wird es wieder die großen Kindergarten- und Schulläufe geben. Erneut sind die Handbiker und Rennrollstühle in einem eigenen Rennen vertreten. „Das Würzburger Handbike-Rennen zählt in diesem Jahr als Teil der bundesweiten Handbike-Trophy und wir erwarten das breite deutsche Spitzenfeld“, erklärt Reinhard Peter. „Außerdem geht der Lauf der Asse in die Wertung des DLV (Deutscher Leichtathletik Verband) Nachwuchscups ein“. Die Veranstalter hoffen darauf, viele Deutsche Nachwuchsläufer zum 29. Residenzlauf begrüßen zu dürfen. Im Hauptlauf wird es wieder die Zeitlimitierung von 37 Minuten bei Männern und 43 Minuten bei Frauen geben. Wer schneller läuft, meldet sich im „Lauf der Asse“ an und misst sich mit Spitzenathleten. „Der Schwerpunkt wird aber der Breitensport bleiben“, versichert Reinhard Peter.
Traditionell überträgt die rockenstein AG die Laufergebnisse des 29.
Würzburger Residenzlaufes im Internet, informiert die Läufer via SMS über ihr Ergebnis und fasst die Veranstaltung im Tageszeitraffer zusammen. Alle daheim Gebliebenen können den Zieleinlauf sämtliche Distanzen – 1,8 km (Jugend), 2,5 km, 5 km und 10 km – bequem im Internet via Webcam verfolgen.
Online-Anmeldung unter: www.residenzlauf.de/anmeldung/online-anmeldung.html
Bis zum 17. April kann man sich für 8 Euro (Kinder und Jugendliche, ohne Leihchip) bzw. 17 Euro (Erwachsene, ohne Leihchip) anmelden und das volle Residenzlaufgefühl erleben, inklusive Start im großen Feld und Finisher-Shirt.
Alle Infos gibt es auf www.residenzlauf.de
Foto (xtrakt Verlag/Ferdinand Elfert): Residenzlauf-Organisator Reinhard Peter (links) freut sich zusammen mit rockenstein-Vorstand Christoph Rockenstein über das neue Logo und die Homepage zum 29. Würzburger Residenzlauf.