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Fussball am Wochende 2.Teil – Rimpar – Röllbach und Tauberbischofsheim – Mosbach.

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Bis auf die Landesligen wurden ja alle Spiele am vergangenen Wochenende abgesagt. Landesliga Nordwest Aufsteiger TUS Röllbach kam mit starken Anhang zum ASV Rimpar und kamen auf dem kleinen Kunstrasenplätzchen erstaunlich gut zurecht und gewannen das Match mit 2:0 und fuhren mit drei wichtigen Punkten im Gepäck zurück an den Untermain. Jutta Muck, eine Fotofreundin schon seit Radsportzeiten, stellte mir dann noch die Bilder der der Landesliga Odenwald Begegnung TSV Tauberbischofsheim – FV Mosbach zur Verfügung die ich dann in mein Fupa Account hochgeladen habe. Das Spiel endete 2:0 für die Taubertaler. Galerien sind wie immer wieder über die Links oder die Bilder zu erreichen. Den ersten Teil Fussball am Wochenende gibt es hier.

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Gedränge im Rimparer Strafraum

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Tor für Tauberbischofsheim. Foto: Jutta Muck


Die DJK Don Bosco Bamberg und ihr bisheriger Trainer Gerd Schimmer gehen ab sofort getrennte Wege

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Paukenschlag in Wildensorg! Aus dem Nichts beurlaurbt die DJK Don Bosco Bamberg ihren Trainer Gerd Schimmer und sorgt damit für den Aufreger der Bayernliga Nord kurz vor der Winterpause. Während sportliche Gründe wohl nicht ins Gewicht gefallen sind, war der ausschlaggebende Punkt wohl die Differenzen zwischen Gerd Schimmer und dem sportlichen Leiter Mario Zukolo. Eine Kabinenansprache von Gerd Schimmer am Montagabend, die sich an die Mannschaft gerichtet hat, bewegten Abteilungsleiter Rudolf Ziegler dann wohl zur plötzlichen Trainerentlassung. Kurz vor der Winterpause steht Bayernligist DJK Don Bosco Bamberg im dicht gedrängten Mittelfeld der Liga auf einem durchaus zufriedenstellenden elften Platz und deutete bereits in zahlreichen Partien gegen die Topmannschaften der Liga an, dass noch ordentliches Steigerungspotential vorhanden ist. Somit stand der Verein eigentlich vor einer ruhigen Winterpause. Doch von einer besinnlichen Vorweihnachtszeit kann in Wildensorg nach der plötzlichen Trainerentlassung auf keinen Fall die Sprache sein. “Abteilungsleiter Rudolf Ziegler hat Gerd Schimmer entlassen”, gibt Spielleiter André Kleilein Auskunft und meint weiter: “Der Grund für die Entlassung ist jedenfalls kein sportlicher, sondern liegt vielmehr an Meinungsverschiedenheiten.” “Die Mannschaft und auch ich verstehen aktuell die Welt nicht mehr”, zeigt sich Kleilein vom Vorgehen des DJK-Abteilungsleiters schockiert. Während Rudolf Ziegler am Dienstag von FuPa-Oberfranken telefonisch nicht erreicht und deshalb auch nicht zu dem brisanten Thema befragt werden konnte, bat Gerd Schimmer um Verständnis, dass er sich erst zu gegebener Zeit zum Vorfall äußern werde: “Bislang habe ich von der Vereinsseite noch kein offizielles Statement erhalten und werde mich daher auch noch nicht dazu äußern.” Klar ist aktuell also nur, dass mit Mario Bail der bisherige Trainer der zweiten Mannschaft (Bezirksliga) ab sofort das Training leiten wird und auch im letzten Saisonspiel vor der Winterpause gegen den Würzburger FV auf der Trainerbank Platz nehmen wird.
Text: FuPa

Kitzingen Leuchtet in der Adventszeit

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Älteres und Neues gemixt zu einem Potpourri der schönsten Bilder in der Nacht aus Kitzingen in der Adventszeit aus meinen Kameras.

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Die größte Weihnachtskerze ist dabei der Mittelpunkt

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Der Marktplatz in Kitzingen

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Der rot iluminierte Marktturm

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Die Schleife und die Kaiserstraße

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Nochmal Kaiserstraße mit Schleife und evangelischer Stadtkirche

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Bäckerei Will in der Falterstraße

Kitzingen-Leuchtet-Falterturm

Falterturm

Kitzingen-Leuchtet-Haus-am-Königsplatz

Kitzingen Leuchtet auch am Königsplatz

Kitzingen-Leuchtet-Taxistand

Kitzingen-Leuchtet-Haus-am-Winterleitenweg-bei-Vollmond

Winterleitenweg mit abnehmenden Vollmond

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Synagoge und Mainkai

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Völkersgasse

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Kitzingen Leuchtet am Falterturm mit roter Ampel

Kitzingen-Leuchtet-Königsplatz-und-Kaiserstraße

Kitzingen Leuchtet Kaiserstraße

Kitzingen-Leuchtet-größte-Weihnachtskerze

Alte Burgstraße

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Laden in der Kaiserstraße im NYC Style

Kitzingen-leuchtet-Schleife

Die gr0ße Schleife

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Kalender Unterfranken bei Nacht

 

 

 

 

 

 

 

Verband fordert hohe Strafe für angebliches Foulspiel in der Nachspielzeit

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Gleich fünf Spiele soll Julian Hippacher von der TG Höchberg wegen eines angeblichen groben Foulspiels mit Rudelbildung  pausieren, dazu noch eine saftige Geldstrafe. Passiert ist es in einem Spiel seiner Mannschaft TG Höchberg in der Landesliga Nordwest gegen die zweite Mannschaft des 1.FC Schweinfurt 05 am Samstag 19.11.2016.  Das gab ein Informant der ungenannt bleiben möchte an den Kitziblog weiter.

Julian-Hippacher-und-Steffen-Schmidt

Ob man hier von einem groben Foul sprechen kann wird das Sportgericht entscheiden müssen. Am Boden Julian Hppacher TG Höchberg und in der Luft Steffen Schmidt 1.FC Schweinfurt 05.

Rudelbildung-in-Höchberg-im-Spiel-gegen-Schweinfurt

Dumme Stituation das dass angebliche Foulspiel unmittelbar vor der Schweinfurter Trainerbank passierte.

Weinbau Böcher sponsert Abtswinder Kreisliga Mannschaft

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In neuer Ausstattung präsentiert sich die Kreisliga-Mannschaft des TSV Abtswind. Weinbau Böcher sponserte das Outfit, bestehend aus einem Satz Trikots, Hosen und Stutzen. Prominent auf der Brust der Fußballer zeigt sich das markante Logo des Abtswinder Familienbetriebs. Spieler und Trainer statteten der Vinothek Böcher einen Besuch ab und bedankten sich für die Unterstützung. In der neuen schwarzen Spielkleidung, passend zur herbstlichen Jahreszeit, können sich die Abtswinder bei ihren künftigen Auftritten auf dem Rasen sehen lassen. Spielführer und stellvertretender Vorsitzender Christoph Kniewasser, Trainer Velibor Teofilovic sowie Co-Trainer Frank Hufnagel sprachen im Namen der Mannschaft und des Vereins Peter Böcher ihren Dank aus. Auf dem Abtswinder Weingut traf sich das Team mit dem Sponsor zum gemeinsamen Foto. Weinbau Böcher ist ein Familienbetrieb in Abtswind mit Vinothek, Gasthof und Appartementhaus mit Gästezimmern. Die Vinothek ist täglich geöffnet. Die großzügigen Räumlichkeiten des Gasthofs sind auch ideal für Reisegruppen und Familienfeiern bis 90 Personen. Weitere Informationen: Telefon 0 93 83 / 9 75 70, www.weinbau-boecher.de. Die neu eingekleideten Abtswinder Fußballer (hinten von links): Markus Schamberger, Patrick Hock, Aljoscha Keßler, Daniel Kaminski, Christoph Hofmann, Axel Zehnder, Sponsor Peter Böcher, Sven Gibfried, Trainer Velibor Teofilovic, Co-Trainer Frank Hufnagel; (vorne von links) Andreas Herrmann, Michael Rügamer, Eric Köhler, Eduard-Alin Wellmann, Mladen Grujic, Christoph Kniewasser, Maximilian Heß, Julian Beßler.

Fussball am Wochenende – Sieben Tore in der Nacht

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Flutlichtspiele das ist das Spiel zwischen Blende, Zeit und Iso, da kann man als Fotograf  zeigen was man drauf hat. Freitagabend und im 25 km entfernten Weigenheim gab es wieder einmal ein Nachtspiel mit einigermaßen ordentlichem Flutlicht, Licht kann immer mehr sein ;-) . Man merkt der Verein bzw. das Dorf haben Geld , riesige Fußbälle stehen überall rum und von weiten sieht das Spielfeld aus wie ein UFO Landeplatz so hell ist alles, da können sich viele höherklassische Vereine auch aus Mainfranken eine Scheibe von abschneiden. Da macht das Knipsen Spaß. Es spielten der SV Viktoria Weigenheim gegen SG TSV/DJK Herrieden und Herrieden gewann mit 3:4 Toren, das Erste viel bereits in den Anfangsminuten durch Elfmeter. Galerie wie immer auf den Link klicken oder auf das Bild.

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Torhüter Martin Stark Weigenheim musste sich bereits in der 7. Minute beim Elfmetertor durch Bastian Göttlicher Herrieden geschlagen geben.

Fidel Castro ist tot

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Fidel Castro ist tot, der 90-jährige Ex-Präsident ist am Freitagabend verstorben. Die Leiche des Revolutionsführers solle verbrannt werden. Das sei der Wunsch seines Bruders gewesen sagte Staatspräsident Raúl Castro im staatlichen kubanischen Fernsehen.

Seehofer erleidet Schwächeanfall

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Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat am Samstag, 26.11.2016 in der Münchner Staatskanzlei einen kurzen Schwächeanfall erlitten. Schon im Januar 2016 war Seehofer bei der CSU-Klausur in Wildbad Kreuth krank gewesen. Damals war eine Grippe der Grund für den Schwächeanfall des Ministerpräsidenten. Bei dem Wetter ja auch kein Wunder.


Fussball am Wochenende: Bayern Kitzingen und TSV Abtswind mit Unentschieden – Landesliga Juniorinnen verlieren zu Hause

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Ob der Neustart der Kitzinger Bayern, bei trüben Novemberwetter, mit dem Unentschieden gegen den FC Coburg eingeleitet wurde wird man mit dem nächsten schweren Auswärtsspiel Spiel in Lichtenfels sehen. Trotz dem 1:1 Unentschieden gab es bei den Coburgern etwas lange Gesichter aber nicht wegen dem Spiel, sondern wegen den Bratwürsten, sie sind halt ihre leckeren Rostbratwürscht gewöhnt. :-) Die Moral und der Kampfeswille ist jedenfalls in der Mannschaft vorhanden. In Lichtenfels erreichte die zweite Landesliga Mannschaft des Landkreises der TSV Abtswind dank eines Dreierpacks von Jürgen Endres ein 3:3 Unentschieden. Die Landesliga Juniorinnen des TSV Lengfeld verloren ihr Heimspielzu Hause gegen die SV Reitsch unglücklich mit 3:4. Das Kreisliga Duell Sulzfeld – Eibelstadt wurde sehr kurzfristig abgesagt. :-(   Bereits am Freitag trennten sich Weigenheim – Herrieden mit 3:4.

Mannschaftsfoto-Landesligateam-U17-TSV-Lengfeld-2016

Das neue Mannschaftsfoto des Landesliga-Juniorinnen U17 Teams des TSV Lengfeld aufgenommen in alter Fußballer-Manier mit am Boden liegenden Torsteher/in :-)

Shawn-Hilgert-Daniel-Shabestari-Carsten-Hahn-Leonhard-Scheier

Sehr schön der gefühlvolle Heber von Shawn-Hilgert zum 1:0. Torhüter Daniel-Shabestari und seine Vorderleute Carsten-Hahn (l) sowie Leonhard-Scheier (r) können nicht mehr eingreifen.

Shawn-Hilgert-Björn-Auer

Emotionen pur. Hilgert spurtete nach seinem sehenswerten Treffer über das halbe Spielfeld zu seinem Trainer Björn Auer und drückte ihn.

Fabian-Carl-FC-Coburg-Shawn-Hilgert-Bayern-Kitzingen

Schon mit 19 Jahren gehört der Coburger Fabian Carl zu den Stützen in seiner Mannschaft, hier auf dem Bild mit dem späteren Torschützen der Bayern Shwan Hilgert. Auch der 17-jährige Bruder Lukas Carl der im Moment in der U17 Landesligamannschaft der Vestekicker spielt möchte seinen Bruder in die erste Mannschaft folgen.

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Dank des Dreierpacks von Jürgen Endres in der 79., 89 und 90 Minute erreichte Abtswind noch ein Unentschieden. Foto: Archivbild Hans Will

Fussball am Wochenende 3.Teil – Heimbuchental schiebt sich auf Platz zwei – Marktbreit im Pech

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Wenn man in der 88.Minute den Führungstreffer erzielt gewinnt man in der Regel das Match, nicht so in dem Spiel der Bezirksliga Unterfranken West zwischen SG Marktbreit/Martinsheim und SV Heidingsfeld, da ging es in eine sechs Minütige Verlängerung und in der Letzten Minute davon schoss Bissai Batoum das 2:2 für den Sportverein Heidingsfeld. C’est la vie. Im 3,2 Luftlinie entfernten Rottendorf sicherte sich der TSV Heimbuchental nach einem mühsam erkämpften 2:0 Erfolg die drei Punkte und hat jetzt nur noch 2 Punkte Rückstand auf Tabellenführer TSV Lengfeld der in Hain eine weitere bittere Niederlage hinnehmen musste. Überhaupt haben die Spessartvereine im Moment einen Lauf und belegen mit TSV Heimbuchenthal, TuS Frammersbach, SpVgg Hösbach-Bahnhof und der DJK Hain die Plätze 2 – 5. Die Fünf mainfränkischen Vereine TSV Rottendorf, FV Karlstadt, SV Heidingsfeld, SSV Kitzingen und die SG Buchbrunn/Mainstockheim bilden dagegen mit den Plätzen 12 – 16 die Schlußlichter der Tabelle und werden wohl den Abstieg in die Kreisliga unter sich ausmachen müssen. So hatte auch die SG Buchbrunn-Mainstockheim gegen die TuS Frammersbach auf dem holprigen Mainstockheimer Nebenplatz keine Chancen und verlor vor 80 Zuschauern mit 0:3. So schaurig wie das Wetter war auch das Spiel, so jedenfalls kommentierten kurz und knapp mitgereiste Frammersbacher Fans das Spiel. Ein 0:0 Unentschieden gab es im Spiel der Kreisliga zwischen SC Schwarzach – SpVgg Giebelstadt für dieSchwarzacher um Vorstand Josef Hitzinger und Trainer Wolfgang Schneider reicht es um an der Tabellenspitze zu überwintern. Beim Kreisligaspiel Post SV Sieboldshöhe – SG Margetshöchheim gab es ein 2:2 Unentschieden.

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Joachim Hupp SG Markbreit/Martinsheim Torschütze zum 0:1.

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Steffen “Pils” Bachmann fixiert der Ball. Gesehen beim Spiel TSV Rottendorf – TSV Heimbuchental.

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Der eingewechselte Christian Schmitt köpft zum 0:3 für den TuS Framersbach im Spiel gegen Buchbrunn/Mainstockheim ein.

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Gedränge im Mittelfeld beim Kreisligaspiel Post SV Sieboldshöhe – SG Margetshöchheim 2:2.

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Bereit zum Einlauf SC Schwarzach – SpVgg Giebelstadt. Foto: Josef Hitzinger.

Pärchenshooting im November

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Auch im trüben, melanolischen November kann man schöne Bilder machen. Mein Tipp für Weihnachten: Verschenken sie doch mal einen Shootinggutschein. Es gibt sie für 60.- und 98.- Euro.

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Wo ist die Sonne?? :-)

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Butterchriststollen im Handgebäck

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Butterchriststollen im Handgepbäck. Beim Kauf eines leckeren Butterchriststollen gibt es beim Will Bäcker eine schön bedruckte große Stofftasche dazu. Wir wollen doch alle weg vom Plastik.

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Wolfgang Beischmidt und Bernd Wenkheimer hören auf

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Wolfgang Beischmidt hört beim stark abstiegsgefährdeten SSV Kitzingen auf. Zurzeit kicken die Siedler in der Bezirksliga Unterfranken West und stehen auf dem vorletzten Platz hinter ihnen nur noch Kreisliga Aufsteiger SG Buchbrunn/Mainstockheim. Verein und Trainer haben sich in beiderseitigem Einvernehmen darauf verständigt, den im Sommer auslaufenden Vertrag nicht mehr zu verlängern.  Bernd Wenkheimer hört stattdessen beim Kreisklassenverein FC Winterhausen auf. Nähere Umstände sind nicht bekannt. Quelle jeweils Anpfiff.info.

Wolfgang-Beischmidt-SSV-Kitzingen

Wolfgang Beischmidt SSV Kitzingen

Bernd-Wenkheimer-SC-Mainsondheim

Bernd Wenkheimer FC Winterhausen

Andreas-Schwestka-TSV-Güntersleben

Und auch Andreas Schwestka vom Bezirksliga Absteiger TSV Güntersleben hört auf.

Trainer-der-SG-Castell-Wiesenbron-bleibt-auch-nächste-Saison-Oliver-Koch

Trainer der SG Castell-Wiesenbronn bleibt auch nächste Saison Oliver Koch.

Nemesis erster Teil… ein Krimi aus Mainfranken

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Gottfried riffelte das Brezelsalz von seiner Laugenstange. Er liebt es am frühen Morgen in eine ofenheiße, dampfende Laugenstange zu beißen. Er ließ sie im Mund stecken und drehte den Zündschlüssel herum und startete den Motor des Citroen Jumpy. Er hatte sehr schlecht geschlafen und war noch ziemlich müde. Er fuhr wie so oft die ersten hundert Meter durch eine Einbahnstraße um dann seine Tour zu starten. Morgens um vier sind sehr wenige Menschen unterwegs, manchmal trifft er Gustav, den Zeitungsauslieferer, der mit seinem fast 40 Jahre alten golden lackierten T4 täglich so um die 200 Zeitungspakete an Wiederverkäufer in Mainfranken ausliefert, über 500000km hat er schon auf seinen Bock, aber für einen Neuen reicht die Kohle nicht und so flickt und schraubt er sein geliebtes Gefährt immer wieder aufs Neue zusammen. „Mehr wie 800kg kann ich nicht laden sonst macht er mir noch die Grätsche und wenn man ihn stets mit den nötigen Flüssigkeiten versorgt fährt der mir noch mal 500000 die ich aber wahrscheinlich nicht mehr erleben werde.“ Es ist neblig heute eine dicke Suppe hängt im Maintal, ungewöhnlich dicht für Mitte Oktober, am Marktplatz sieht er den Ausfahrer einer großen Backfabrik, die im Namen eines Frankenapostels ihre Industrieware ausliefert. Weiter geht  die einsame Fahrt durch die Fischergasse, in der Johann Rudolph Glauber von 1651 bis 1656 wohnte und arbeitete, Essig und Weinstein stellte er dort her, bevor er nach einen Rechtsstreit nach Amsterdam weiter zog wo er dann das nach ihm benannte, berüchtigte Glaubersalz entwickelte. Am Bootshaus vorbei geht es in den schönsten Kreisverkehr Kitzingens. Die 20 Birken die dort von den Stadtgärtnern gepflanzt wurden sind schon recht üppig angewachsen. Ausfahrt Nordbrücke und wie jeden Tag ist die Ampel auf rot gestellt. Überhaupt ist die Ampelschaltung in der kleinen Kreisstadt sehr nervig, Gottfried muss an einen Artikel in der Mainpost denken in dem beschrieben wird dass schon Heerscharen von Gutachtern versucht haben die Ampelschaltungen zu optimieren. Aber vergebens. Dabei wäre es so einfach, jedenfalls nachts, einfach die Ampeln ausschalten, viel Strom und Sprit würden gespart werden. Aber egal, die Ampel schaltet um und er fährt über die Nebel verhangende Nordbrücke über so genannte Nordtagente die aber nach 2 km abrupt endet, sie wurde einfach nicht weiter gebaut, aus was für Gründen auch immer. Über eine weite Kurve geht es in einer Abfahrt auf die Straße Richtig Autobahn und Volkach. Es nieselte vor sich hin und viele LKWs sind unterwegs man merkt das NETTO sein Verteilzentrum für Nordbayern an der Straße zur Autobahn gebaut hatte hunderte von LKWs rollen so in den Morgenstunden über den Asphalt um Ware zu bringen und auch wieder in die Filialen zu fahren und die Post hat ja auch ihr Paketverteilzentrum gleich um die Ecke. Um vier Uhr sind auch schon viele Pendler unterwegs die zum Beispiel ihren Job in Nürnberg oder Frankfurt haben. Gottfried muss gerade dran denken wie er in den Unbeleuchteten bulgarischen Laster rein gefahren ist, der am Abzweig nach Mainsondheim, kurz vor der Autobahnauffahrt rückwärts in dem gegenüberliegen Platz einfahren wollte den früher die Amis benutzten wenn sie mit ihren Konvois vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr zurückkamen. Der Unfall war für Gottfried ein ganz schöner Schock. Er hatte Glück und ihm ist nicht viel passiert wie man so schön sagt, aber ein mulmiges Gefühl hat er seit der Zeit immernoch wenn er mit dem Auto nachts unterwegs ist. Weiter geht die Fahrt durch die Dunkelheit an Hörblach und Schwarzach vorbei, am Mainkanal entlang bis zum Abzweig Richtung Nordheim. Der Nebel ist hier am Altmain noch dichter geworden, Rehe sprangen über die Straße und weiter vorne sah er einen Lichtstrahl und ein Blinklicht. Den halb im Graben liegenden PKW sah er erst als unmittelbar bei der Unfallstelle eingetroffen ist, das Auto lag auf dem Dach, ein Rad drehte sich noch auf dem Boden lag ein Mann stark aus dem Gesicht blutend, er war wohl nicht angeschnallt und ist durch die Frontscheibe geschleudert, alles liegt voller Glassplitter. Der Mann sah irgendwie tot aus. Gottfried schaute ins Auto ob dort noch Verletzte lagen denen er vielleicht noch helfen konnte. Er sah nur einen großen Alukoffer und es riechte nach einem teueren Parfüm. Er ging zu dem auf dem am Boden liegenden Mann und langte ihm an die Schläfe. Er spürte nichts mehr der Mann war tot. Er war sehr gut gekleidet und hatte teuere Schuhe an.

Text: Hans Will – Über Kritik und Anregungen würde ich mich freuen.

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Nordheim am Tag

Original Kitzinger Weihnachtskarte

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Weihnachtskarte zum Sonderpreis: 10 Stück 3.- Euro + 2.- Euro Versand. Natürlich kann man die Karten auch bei mir abholen.


Fussball am Wochenende: Widrige Bedingungen auf den Plätzen und wieder einige Absagen

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Fussball-am-Wochennede

Um nicht auf die Abstiegsplätze zu fallen musste für die DJK Oberschwarzach auf dem Platz der Freien Turner Schweinfurt am Kleinflürleinsweg unbedingt ein Sieg her. Nach flotten Beginn und hartem Kampf bei widrigen Wetterbedingungen, auf einem teilweise vereisten Platz schafften es die Steigerwälder dann auch und gehen mit einem Auswärtssieg in die Winterpause. Auch für die Geesdorfer lief es ganz gut zweimal in Führung doch die Unterspiesheimer glichen zweimal aus, das Tor zum 2:2 viel in 90. Minute. Die Bayern aus Kitzingen mussten in Forchheim eine bittere 6:0 Niederlage hinnehmen. Galerien wie immer entweder aufs Bild oder den Link klicken. Die Spiele in Gerolzhofen und Abtswind wurden abgesagt. Wobei ein Abtswinder im Einsatz war. Schiedsrichter Steffen Mix hat das Spiel der 3. Bundesliga Fortuna Köln – VFL Osnabrück 1:1 gepfiffen. Das Sportschau Video dazu findet man hier.

Geesdorf - Unterspießheim

Stefan Weiglein locht zum 2:1 in der 65. Minute ein. Moritz Nunn und Kapitän Sebastian Brendler kommen zu spät.

Ft Schweinfurt - DJK Oberschwarzach

Das mit der Heimschwäche ablegen hat für den FT nicht geklappt.

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Und so sah es auf der Rückfahrt von Geesdorf zwischen Kleinlangheim und Großlangheim aus.Dichter Nebel.

Fussball am Wochenende 2. Teil: Auswärtssieg für Sulzfeld – Kantersieg für Eibelstadt

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Einige Spiele fanden am vergangenen Sonntag jetzt doch noch statt. Bei kalten aber sonnigen Winterwetter schickte der FC Eibelstadt die zweite Mannschaft des ASV Rimpar mit 4:0 in die Winterpause und überwintert  in der Kreisliga auf dem 5.Tabellenplatz. Sulzfelds Torreigen in Höchberg leitete der Torwart der Höchberger Jan Widulle ein. Dann Doppelschlag in der 75./76. Minute durch Daniel Keßler und Korbinian Kiener zum 3:0 Auswärtssieg auf dem Hartplatz der Hans-Stumpf-Sportanlage in Höchberg und steht damit auf einem guten dritten Rang in der Tabelle. Zu den Galerien gelangt ihr durch klick auf die Links oder Bilder.

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Die beiden Sulzfelder Torschützen Daniel Kessler vorne mit Ball und Korbinian Kiener.

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Bart ist mittlerweile auch im Fussball Salonfähig, wie hier auf dem Bild Joachim Goebel aus Rimpar im Spiel gegen Eibelstadt.

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Marcel Reuther und Ramon Schmitt testen ihre Sprintfähigkeit im Spiel Höchberg 2- Sulzfeld.

Nemesis … ein Krimi aus Mainfranken 2.Teil

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Wieso Gottfried den Alukoffer an sich nahm und einfach weiterfuhr kann er bis heute nicht genau erklären. Er schaute sich um, es war niemand zu sehen und zu hören, darauf stellte er den Koffer in den Fußraum des Jumpy, das leise klicken eines Smartphones hörte er dabei nicht. Leise pfeifend sog er die feuchte Herbstluft in seine Lungen, stieg ins Auto und fuhr ins Kaff. Nachdem er die Waren wie immer korrekt ausgeliefert hatte, setzte er sich in die Kiste und fuhr über Sommerach zurück. Im Katzenkopf mit seinen gut 300 ha  eine der größten  Weinlagen in Franken, fuhr schon oder immer noch ein Vollernter, er sah nur das bewegte Licht im Weinberg.  Als er den Bus über die Kanalbrücke bei Gerlachshausen steuerte sah er Notarztwagen, Polizei und einen Krankenwagen die im Konvoi Richtung Volkach fuhren Tatü, Tata, Tatü, Tata das Lied von Seiler und Speer lief gerade im Radio.Er konnte schon wieder schmunzeln. In Höhe von Hörblach kam ihm noch ein Streifenwagen entgegen. In Kitzingen lud er erneut und fuhr zur Filiale nach Eibelstadt und wieder zurück. Nach dem Ausladen des Lehrguts überlegte er wie er möglichst unauffällig den Alukoffer in sein Auto bekam. Er stellte den weißen Jumpy einfach neben dem schwarzen Caddy ab und hievte den Koffer durch die Seitentür auf die Rücksitze und sperrte ab, ging zurück zum Betrieb holte sich ein paar frische Brötchen und die Mainpost und fuhr nach Hause. Es war inzwischen hell geworden und der Nebel hatte sich auch gelichtet so dass er den Alukoffer noch im Caddy lies, die neugierigen Nachbarn brauchen das nicht zu sehen dachte er sich so im Stillen. Er ging ins Schlafzimmer um ein wenig zu schlafen, später wollte er dann in den Weinbergen um Sulzfeld schöne Herbstbilder aufnehmen, das Wetter war gut gemeldet und die Bäume und das Laub der Weinstöcke begannen sich eben geradezu verfärben, er brauchte für seinen Sulzfeld Bildkalender noch ein schönes Kalenderblatt. Gottfried war eigentlich Fotograf, aber seit das iPhone 5 auf den Markt kam und Selfies in Mode gekommen sind hatte er fast keine Aufträge mehr im Portraitsektor zu verzeichnen und auch Passbilder und Bewerbungsfotos waren nicht mehr so stark gefragt seitdem es präzise Anleitungen im Internet und auch entsprechende Apps dafür gab um die eigenen Passfotos selber mit dem Smartphone zu erstellen. Sein Fotostudio hatte er verkauft, obwohl er nur eine sehr geringe Miete dafür bezahlen musste machte es ihm keinen Spaß mehr, weil eben zu wenig Betrieb war aber vor allem weil ein Fotostudio eine kreative Wüste für ihn darstellte. Früher organisierte er an Samstagnachmittagen, wenn er nicht gerade eine Hochzeit fotografierte, sehr oft ein Modelsharing zu dem er ein Aktmodel engagierte und 4 – 5 Fotografen dazu einlud. Da gab es die unterschiedlichsten Typen darunter welche die nur kamen wenn das Model Körbchengröße 85E und mehr  vorweisen konnte, andere zogen Modelle vor, die angaben gerade mal 18 Jahre zu sein und dabei ein sehr jugendliches Aussehen hatten. Aber drei Jahre 18 das fällt dann halt auch auf. Es gibt die Fetishfreaks die auf Latex standen oder auf ein tätowiertes „Alternativmodel“, mit vielen Piercings, wie es in der Beschreibung in der Modelkartei so schön hieß. Es waren aber auch Fotografen dabei die künstlerisch wertvolle Bilder machen wollten und dann war Gottfried gefragt um eine schöne Lichtführung aufzubauen. Diese Jungs bevorzugten dann langbeinige Modelle mit einem schönen Body. Eigentlich gibt es nichts Schöneres als einen zauberhaften Frauenkörper mit schönen Kurven in einem schönen Licht zu fotografieren und er hat da auch immer ganz gut verdient mit diesen Veranstaltungen. Es ist halt alles eine Preisfrage Modelle aus Tschechien waren so um 2005 noch sehr günstig zu haben, mittlerweile haben alle nachgezogen selbst die Mädels aus Weißrussland lesen die Zeitung. Diese Art der Fotografie hat sehr wohl ihre Reize wenn man das Spiel mit dem Licht beherrscht. Gottfried war es aber mittlerweile zu langweilig geworden nach dem 120igsten Modelsharing löste er das Studio auf er hatte genug von Titten und Muschis, aber auch aus den schon erwähnten Schwierigkeiten im Portraitbereich. Er orientierte sich neu, verkaufte das gesamte Inventar samt Blitzanlagen und Hintergrundrollen und stieg in die Sportfotografie ein, er hatte ja schon früher in der Zeit als er selber noch Radrennen gefahren ist sehr viel Sport fotografiert. Damals halt noch analog. Fußball sollte es also werden und ist es auch geworden, aber nicht die großen Spiele in der Bundesliga….. Fortsetzung folgt.

Nemesis erster Teil… ein Krimi aus Mainfranken 1.Teil

Nemesis ist der Arbeitstitel des Romans

Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig. Namen und Handlung sind frei erfunden.

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Vollernter bei Nacht in der Weinlage Sommeracher Katzenkopf

Der Nikolaus war da

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Nikolausin

War wieder sehr nett und nächstes Jahr bringt Ralf die hübsche Nikolausin mit.

Familientragödie in Kitzingen

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Mehr dazu in den nächsten Tagen

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