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CINEWORLD Mainfrankenpark präsentiert engagierten Film „Die Berufung – Ihr Kampf für Gerechtigkeit“ in seinem Film-Café

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In den USA der 1950er-Jahre sind Männer und Frauen theoretisch zwar gleichgestellt, in der Praxis gibt es jedoch unzählige Gesetze, die den alltäglichen Sexismus zementieren. Wie verkrustet die Strukturen sind, erlebt auch die Jura-Studentin Ruth Bader Ginsburg, als sie ihr Studium in Harvard als eine von neun Frauen unter 500 Männern beginnt.

Die wahre Geschichte der heutigen Supreme-Court-Richterin Ruth Bader Ginsburg erzählt der Film „Die Berufung – Ihr Kampf für Gerechtigkeit“, den das CINEWORLD Mainfrankenpark am Donnerstag, 11. April, um 16 Uhr in seinem Film-Café präsentiert.

Beginn ist um 15 Uhr im CINEWORLD-Restaurant OSKARs, in dem das Team leckeren Kaffee und hervorragende Kuchen der Bäckerei Will Kitzingen serviert.

Trotz herausragender Noten und einem Abschluss als Jahrgangsbeste soll ihr eine Karriere als Richterin aufgrund ihres Geschlechts verwehrt bleiben. Gemeinsam mit ihrem Mann Marty sucht die spätere Supreme-Court-Richterin nach einer Möglichkeit, das System aufzusprengen. Einem Präzedenzfall, der Absurdität und Ungerechtigkeit der Geschlechterdiskriminierung verdeutlichen kann. Die beiden finden die Klage von Charles Moritz gegen die US-Steuerbehörde IRS. Moritz, der eine Krankenschwester angeheuert hat, um seine alte Mutter zu pflegen, darf die Kosten aufgrund seines Geschlechts nicht von der Steuer absetzen – die Gleichstellung von Frauen dreht Ginsburg somit zu einem Anliegen für Männer.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Die Berufung – Ihr Kapf für Gerechtigkeit“
Die Vereinigten Staaten von Amerika in den 1950er Jahren: Frauen und Männer sind zwar in der Theorie gleichgestellt, doch gibt es immer noch zahlreiche Bereiche, die Frauen nicht offenstehen, sie dürfen etwa weder Polizistin noch Richterin werden. Für Ruth Bader Ginsberg (Felicity Jones) bedeutet das einen Karriereverlauf, den sie so nicht hinnehmen möchte: Nachdem sie ihr Jura-Studium in Harvard als Jahrgangsbeste abgeschlossen hat, muss sie sich mit einer Stelle als Professorin begnügen, obwohl sie lieber bei Gericht arbeiten würde. Da macht sie ihr Mann Marty (Armie Hammer) auf den Fall Charles Moritz aufmerksam, der sich aufopferungsvoll um seine kranke Mutter kümmert, allerdings aufgrund seines Geschlechts nicht den eigen


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