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Mundart-Blues und -Pop unplugged – Kellner kommt am 12. Februar in die Würzburger Posthalle – 2 mal 2 Karten zu gewinnen

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„The Road Sessions“ ist innerhalb von drei Jahren das dritte Album der Band Kellner – jener Gruppe um den jungen Singer/Songwriter Mathias Kellner, den man zu Beginn seiner Auftritte spontan als niederbayerischen Mundart-Entertainer mit frecher Klappe abstempeln will. Ein Urteil, das dem Regensburger höchstens bis zum ersten Lied gerecht wird. Denn wenn Kellner, wie er sich kurz nennt, wenn er mitsamt der Band auftritt, den Mund aufmacht, kommt neben flotten Sprüchen vor allem eines heraus: eine wohlig-tiefe Stimme, die zu Gitarre, Kontrabass und Drums irgendwo zwischen Folk, Blues und lupenreinem Pop singt. Hauptsache eingängig, Hauptsache keine musikalische Schublade. Nachzuhören am Sonntag, 12. Februar, wenn Kellner in die Würzburger Posthalle kommt und ein Unplugged-Konzert spielen wird. Einlass ist um 19 Uhr, los geht’s um 20 Uhr. Support ist Andreas Kümmert. Im Mittelpunkt steht für Mathias Kellner heute die Tour, die meisten der 15 Songs des neuen Albums sind im Hotel oder „on the road“ im Tour-Bus entstanden. Träume und seltsame Geschichten sind es, die den Musiker beim Schreiben beeinflussen und mitunter seine Fantasie mit ihm durchgehen lassen. „Es gibt Songtexte darüber, wie jemand Dracula in seinem Keller findet und versucht, ihn zum Leben zu erwecken. Oder wie in der Zukunft eine Festplatte gefunden wird, auf der nur ein einziger Song ist, der die alte Zeit dokumentiert.“ Wenn es nach Kellner und seiner Truppe geht, könnte „The Glow“ ein solcher Song sein. Denn der Opener von „The Road Sessions“ sei ein Song, wie die Band schon immer einen haben wollte, erklärt Mathias.
www.kellner-music.de
www.andreas-kuemmert.de
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