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Neuer Fall für den Dorfbullen Franz Eberhofer im CINEWORLD Film-Café: „Griessnockerlaffäre“

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Griessnockerlaffäre-Foto-Constantin-Film

Der Hohepriester der Wurschtigkeit ist wieder da. In „Griessnockerlaffäre“ wird es wirklich mühsam für den bayerischen Dorfbullen Franz Eberhofer, denn diesmal steht er selbst unter Mordverdacht. Das CINEWORLD Mainfrankenpark serviert in seinem Film-Café am Donnerstag, 5. Oktober, die jüngste Verfilmung eines Rita Falk-Bestsellers. Um 15 Uhr gibt es im Restaurant OSKARs Kaffee und Kuchen aus der Bäckerei Will in Kitzingen, um 16 Uhr startet der Film.

Eberharter, Birkenberger und Flötzinger in Schweinskopf al Dente im Cineworld

Bei der vierten Verfilmung eines Rita Falk-Bestsellers haben Regisseur Ed Herzog und Erfolgsproduzentin Kerstin Schmidbauer erneut das bewährte Niederkaltenkirchener Ensemble versammelt: Neben Sebastian Bezzel und Simon Schwarz als Ermittler-Dreamteam spielen auch wieder Lisa Maria Potthoff, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Gerhard Wittmann, Sigi Zimmerschied, Daniel Christensen, Stephan Zinner und Max Schmidt mit. Neu im Eberhoferschen Kosmos sind Nora Waldstätten als resolute Kommissarin „Thin Lizzy“, Branko Samarovski als Omas lang verschollene Jugendliebe sowie Lilith Stangenberg als geheimnisvolle Witwe Barschl. Das schlimmste Drama muss Franz allerdings daheim erleiden: Da gibt es neuerdings nur noch Grießnockerlsuppe.

Die ersten drei Verfilmungen der Bestseller-Reihe, „Dampfnudelblues“, „Winterkartoffelknödel“ und „Schweinskopf al dente“, sind mit über 1,6 Millionen Kinobesuchern das erfolgreichste Kinofranchise in Bayern.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Griessnockerlaffäre“
Der restalkoholisierte Franz Eberhofer wird am Morgen nach einer rauschenden Polizisten-Hochzeit von einem schwer bewaffneten SEK-Kommando geweckt, das sich leider nicht vom Besen der Oma (Enzi Fuchs) vertreiben lässt. Der Kollege Barschl (Francis Fulton-Smith) ist mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden worden. Und blöderweise ist die Tatwaffe, ausgerechnet Franz‘ Taschenmesser, zweifelsfrei zu identifizieren, da sein Name eingraviert ist. Dass der Dahingeschiedene Franz‘ ungeliebter Vorgesetzter und erklärter Erzfeind ist, macht die Sache auch nicht besser. Gut, dass sein Alt-Hippie-Vater (Eisi Gulp) ihm ein schönes Alibi zusammenlügt. Aber ermitteln muss der Franz eben doch selber. Zum Glück ist Kumpel Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) zur Stelle, um mit ihm gemeinsam den delikaten Fall aufzuklären. Privat ist der Franz auch gefordert. Denn der Papa kocht vor Eifersucht, seit die Jugendliebe der Oma, der kauzige Paul (Branko Samarovski), aufgetaucht ist und sich daheim breit macht. Und nicht nur das: Weil Paul nichts anderes verträgt, kocht die Oma nur noch Grießnockerlsuppe. Heikel wird es für Franz auch, als er bei Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) haarscharf an einem Heiratsantrag vorbei schrammt.


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