Es war einmal ein Junge, der ein Mädchen liebte. Er versprach ihr, sie ein Leben lang zum Lachen zu bringen. Und er wird alles tun, um sein Versprechen zu halten. Die Geschichte einer bedingungslosen Liebe über Zeiten und Kontinente hinweg. „Die Geschichte der Liebe“: zu sehen am Donnerstag, 31. August, beim Film-Café im CINEWORLD Mainfrankenpark. Um 15 Uhr serviert das Restaurant OSKARs Kaffee und Kuchen aus der Bäckerei Will in Kitzingen, um 16 Uhr startet der Film.
Hat sich die Liebe verändert? Und wenn ja, wie? Gibt es etwas Universelleres als die Liebe? Zwischen dem Ritzen eines Herzens in eine Baumrinde und einem Like auf Facebook – zwischen einem polnischen Vorkriegsdorf und dem New York von heute vibriert diese ungewöhnliche und kraftvolle Liebesgeschichte. Eine Literaturverfilmung, der es gelingt, einen ganz eigenen, magischen Ton anzuschlagen, der alle in ihren Bann zieht, die schon einmal dieses verstörendste und mitreißendste aller Gefühle erlebt haben.
Emotional, erschütternd, zärtlich, traurig, hoffnungsvoll und berührend – anhand der Schicksale einer kleinen Gruppe von Menschen, die auf magische Art miteinander verbunden sind, erzählt „Die Geschichte der Liebe“ auch von Migration, vom Weggehen und Ankommen. Und nicht zuletzt von der Kraft des Wortes, die einem höheren Zweck zu dienen scheint …
Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de
Inhalt „Die Geschichte der Liebe“
Es war einmal ein Junge, Leo, der liebte ein Mädchen, Alma. Er verspricht ihr, sie ein Leben lang zum Lachen zu bringen und schreibt sogar ein Buch über seine „meistgeliebte Frau der Welt“, das er die „Die Geschichte der Liebe“ nennt. Doch in den Wirren des Zweiten Weltkriegs werden die Liebenden voneinander getrennt.
Von Polen aus geht das Manuskript in den 1930er Jahren auf eine lange Reise, bis es im New York von heute einem jungen Mädchen in die Hände fällt. Auch sie trägt den Namen Alma. Mit Leo scheint sie auf den ersten Blick nichts zu verbinden, doch „Die Geschichte der Liebe“ führt ihre Schicksale zusammen.