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Ausstellungseröffnung „Impressionen des Lebens“ – Brigitte Klussmeier im Wörners Schoss

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Klussmeier kitzingen künstlerin popart
Foto: Klussmeier

Am Sonntag 27.08.17 um 14.30 Uhr laden die Kitzinger Künstlerin Brigitte Klussmeier und Winzer Harald Wörner in Wörners Schoss Galerie nach Neuses am Sand ein. Zu sehen gibt es Tonskulpturen und -plastiken, mal abstrakt, mal gegenständlich. Zu trinken ein Willkommensgruß mit bioenergetischem Cosmowein. Harald Wörner freut sich, dass die Künstlerin erneut im Schloss ausstellt und erinnert sich gerne an Ihre erfolgreiche Vernissage im Jahre 2013. Die Ausstellung bleibt bis 10. Oktober 2017 in der Galerie und ist Mi – So von 10 – 18 Uhr geöffnet. “Lebenslust und Lebensfreude sind mein Antrieb und die Botschaft meiner Werke. Gesunde Vitalität und Eigenheit, das Einssein mit sich selbst, ersetzen das Streben nach Perfektionismus. 2008 kam ich erstmals mit Ton in Berührung, interessierte mich aber zunächst mehr für die Malerei, ein lang gehegter Wunsch seit Jugendjahren. Ab 2009 diente das Formen von Plastiken und Skulpturen neben dem Malen zunehmend der Entspannung und zum Abschalten. Ein Schwerpunkt meiner Arbeiten sind meine “dicken Mädels” mit üppigen Figuren, die ich anfangs bevorzugt aus schwarzem Ton modellierte. Mit diesen “dicken Mädels”, die einerseits sehr robust, andererseits trotzdem grazil und anmutig wirken, möchte ich meine Freude am Leben und die Liebe zur Sinn¬lichkeit ausdrücken. Auch wenn die Figuren äußerlich von der Norm abwei¬chen und von mir bewusst überzeichnet dargestellt werden, vermitteln sie doch einen Eindruck von schön sein, glücklich sein, mit Freude leicht leben. Dies drückt sich ebenfalls in meinen bunten Torsi und anderen Objekten aus, die ich nach dem Brennen auf verschiedene Art und Weise mit Acrylfarben bemale und da-durch in bunte Einzelstücke à la Pop-Art verwandle. Gerne modelliere ich auch abstrakt. Ecken und Kanten stehen weichen Kurven und runden Linien gegenüber. Beides zusammen ergänzt sich wunderbar. Ursprünglich arbeitete ich ausschließlich mit schwarzem und weißem Ton und lehnte Glasuren und Oberflächenbehandlungen ab. Doch mittlerweile habe ich mich diesem vielseitigen Thema geöffnet und sehr reizvolle Werke geschaffen.In all meinen Arbeiten steckt ganz viel Herzblut.Eine künstlerische Ausbildung habe ich nicht genossen. Mein Können habe ich mir weitgehend autodidaktisch und durch „Learning by doing“ angeeignet.” So die Kitzinger Künstlerin in der Pressemitteilung.


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