„Paula“ ist die Verfilmung des faszinierenden Lebens der hochbegabten Künstlerin Paula Becker – einer radikal modernen Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Regisseur Christian Schwochow erzählt in schönen Bildern voller Sinnlichkeit, mit zartem Humor und spielerischer Leichtigkeit die Geschichte einer großen, leidenschaftlichen Liebe. Die Konflikte, an denen die Liebenden zu scheitern drohen, sind heute – ein Jahrhundert später – aktueller denn je.Das liebenswerte Biopic zeigt das CINEWORLD Mainfrankenpark am Donnerstag, 12. Januar, im Film-Café. Start ist im Restaurant OSKARs um 15 Uhr mit leckerem Kaffee und Kuchen aus der Bäckerei Will Kitzingen. Um 16 Uhr ist Filmbeginn.
Als Paula Modersohn-Becker steht Carla Juri („Feuchtgebiete“) vor der Kamera, Albrecht Abraham Schuch („Die Vermessung der Welt“, „NSU: Die Täter – Heute ist nicht alle Tage“) spielt ihren Ehemann Otto Modersohn, Roxane Duran („Das weisse Band“) ihre engste Freundin Clara Rilke-Westhoff und Joel Basman („Als wir träumten“) ist der Dichter Rainer Maria Rilke. Das Drehbuch stammt von Stefan Kolditz und Stephan Suschke.
Infos bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im Internet unter www.cineworld-main.de
Inhalt „Paula – Mein Leben soll ein Fest sein“
Worpswede, 1900. Schon bei ihrer ersten Begegnung spüren Paula Becker und Otto Modersohn eine besondere Verbindung. Aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft für die Malerei wird die große Liebe. Als sie heiraten, führen sie eine Ehe fernab von gängigen Mustern ihrer Zeit. Eine Beziehung in satten Farben, reich an Konturen und mit Spuren von Kämpfen. So wie die Gemälde der jungen Frau, die mutig nach dem Leben greift und die als Paula Modersohn-Becker in die Kunstgeschichte eingehen wird. Gegen alle Widerstände lebt sie ihre Vision von künstlerischer Selbstverwirklichung und ihre romantische Vorstellung von Ehe und Liebe.