Early Bird Ticket-Aktion: Limitierter Frühbucherpreis (bis 31.01.16): 148 € (statt 168 €) beim Würzburger Hafensommer!
(Freier Eintritt bei allen Veranstaltungen – Limitierte Edition. Bonusleistungen bei der Dauerkarte:
Garantierte Eintrittskarten für die Sparda-Bank Classic Night am 22.07.2016. Vorkaufsrecht für eine Dauerkarte für den Hafensommer 2017)
Festival Card 50:
Limitierter Frühbucherpreis (bis 31.01.16):
Einmalzahlung 40 € (statt 50 €)
(50 % Rabatt in Folge beim Kauf von Einzelkarten der Veranstaltungen des Hafensommers 2016)
Bevor die ersten Programmpunkte im Februar 2016 veröffentlicht werden folgend beispielhaft das Feedback eines Besuchers aus Vilshofen zur Anregung:
„Zwei Gründe sprechen für den Würzburger Hafensommer: die einzigartige Location und das vielfältige Programm. Im Jahr des zehnjährigen Jubiläums kommen die beiden Argumente endlich auch wieder voll und ganz zum Tragen. Nach Jahren des Zwangsexils auf der gegenüberliegenden Mainseite kehrt das Kulturfestival im Jubeljahr auf seinen angestammten Platz im Alten Hafen zurück. Das ist gut, denn damit bekommt das facettenreiche, stilübergreifende Programm ihren unvergleichlichen Rahmen zurück. Eine Offenbarung in dieser Hinsicht war für mich der Auftritt von Beady Belle im Jahr 2008. Ich kannte die norwegische Sängerin Beate S. Lech und ihre Mitstreiter bis zu jenem denkwürdigen Mittwoch im Juli nicht. Ich hatte auch lange überlegt, ob ich diesen lauen Sommerabend bei einem Glas Wein im Residenzgarten oder bei bis dahin unbekannter Musik im Alten Hafen ausklingen lasse. Meine Entscheidung für Beady Belle habe ich nicht bereut. Eine tolle Stimme, hervorragende Musiker und ein cooler, lässiger Sound begeisterten mich ungemein. Und dazu das unvergleichliche Ambiente des Alten Hafens mit der schwimmenden Bühne. Halleluja! Nach meinem Wegzug aus Würzburg konnte ich den Hafensommer nur noch sporadisch genießen. In positiver Erinnerung ist mir das Doppelkonzert der Stick Men um Tony Levin und Manu Katché im Jahr 2013 geblieben. Es war ein aufwühlendes Konzert im ersten Teil, ein filigranes Meisterwerk des Schlagwerkers im zweiten. Herrlich! Ich bin gespannt, welche Konzerte ich mir im Jubeljahr gönne“
Mit besten Grüßen