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Martin Sonneborn – live Krawall & Satire am 19. Februar in der Posthalle

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Foto: Tanja Rethmann

Am Freitag den 19. Februar besucht Martin Sonneborn, Ex-Titanic Chefredakteur und Ex-„Heute Show“ Außenreporter die Würzburger Posthallen und veranstaltet ein ganz unaufgeregtes Multimediaspektakel mit lustigen Filmen und brutaler politischer Agitation zugunsten der PARTEI, die in Deutschland immer noch unbemerkt nach der Macht greift. Beginn des satirischen Abends ist 20 Uhr.Karten gibt es ab sofort in der Buchhandlung Hugendubel und online bei www.tixforgigs.com – Hintergrund: Martin Sonneborn war bis 2005 Chefredakteur bei TITANIC. Im August 2004 gründete er die PARTEI, um die Mauer wieder aufzubauen. Bei der Europawahl in Deutschland 2014 wurde er als Spitzenkandidat der PARTEI zum Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt. Seit 2006 ist er Leiter des Satireressorts SPAM bei Spiegel Online, seit 2009 Außenreporter der „Heute Show“ (ZDF). Holte, wenn man „FAZ“, Tagesthemen und Rudi Völler glauben darf, die Fußball-WM 2006 nach Deutschland. Über „Heimatkunde“ schrieb die Berliner Zeitung: „Komischer als ausgedacht“ und der „Spiegel“ urteilte: „Eine schaurig schöne Momentaufnahme zum Stand der Einheit.“
Für seine dreiteilige Serie „Sonneborn rettet die Welt“ (ZDFNeo) wurde Sonneborn 2014 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
Pressestimmen:
„Deutschlands Chefsatiriker“ (Süddeutsche Zeitung)
„Ungekrönter König der deutschen Satire“ (Neue Presse Hannover)
„Dieser Mann will es wissen. Yes he can!“ (Spiegel Online)
„Blicke in die deutsche Seele – Martin Sonneborn wagt sie. Freundlich, hintersinnig, mit klarer Mission.“ (heute journal)
„Martin Sonneborn ist ein Partisan der Parodie.“ (Die Welt)
„Der Buster Keaton der deutschen Politik!“ (taz)
„Er ist ein Spalter, ein subversiver Wühler, doch er weiß, was sich gehört.“ (Der Spiegel)
„Deutschlands bösester Satiriker. Doch Sonneborn hat noch eine zweite Seite, die sich mit dem Brachialsatiriker aufs Trefflichste verbindet: Im Grunde seines Herzens ist er Feuilletonist.“ (Rheinischer Merkur)
„Total krank, sehr verletzend und überhaupt nicht witzig!“ (The Sun)
„Zum Heulen traurig!“ (Franz Josef Wagner, Bild)


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