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Neuer Torhüter in Abtswind

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Mit einem neuen Torhüter geht der Fußball-Landesligist TSV Abtswind in die Saison 2017/18. Julian Schneider wechselt vom Regionalligisten FC Schweinfurt 05 in den Kräuterort. Der 1,96 Meter große Schlussmann unterschrieb einen Einjahresvertrag. „Julian ist ein Torwart mit Gardemaß, der seine Fähigkeiten in Schweinfurt eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat“, sagt Abtswinds Manager Christoph Mix über den Neuzugang. Schneider stand in der abgelaufenen Runde 15 Mal und im Jahr zuvor 21 Mal im Tor des Regionalligisten, der in der kommenden Saison neue Strukturen schafft und seinen Spielbetrieb unter professionellen Bedingungen organisiert. „Ich musste mich entscheiden, ob ich Profi werde oder nicht“, sagt Schneider. „Für mich haben jedoch meine schulische Ausbildung und meine beruflichen Pläne Vorrang vor dem Fußball.“ Der 23-Jährige besucht derzeit die Berufsoberschule und bereitet sich auf sein Fachabitur im nächsten Jahr vor. Daher bot sich der Wechsel zu einem ambitionierten Amateurverein wie dem TSV Abtswind an. „Die neue Aufgabe reizt mich“, sagt Schneider. „Ich will dazu beitragen, dass die Mannschaft ihre Ziele erreicht.“ Durch den Weggang der Torhüter Florian Warschecha (TSV Repperndorf) und Irnes Husic (SV Euerbach/Kützberg) bestand für Abtswind Handlungsbedarf auf der Position zwischen den Pfosten. „Mit der Verpflichtung von Julian sind wir im Tor entsprechend besetzt, um in der Landesliga eine bessere Rolle als bisher zu spielen“, sagt Manager Christoph Mix. Die Saison 2016/17 schloss Abtswind auf dem dritten Tabellenplatz ab. Julian Schneider stammt aus Großbardorf, wo er sämtliche Jugendmannschaften durchlief und im Alter von 20 Jahren Stammtorwart des Bayernligisten wurde. Durch seine Leistungen – in der Saison 2014/15 kassierte Schneider die wenigsten Gegentreffer der Liga – weckte er das Interesse mehrerer Profivereine. Bei den U23-Mannschaften des FC Bayern München, der TSG Hoffenheim und des 1. FC Nürnberg absolvierte er ein Probetraining, ehe er im Sommer 2015 nach Schweinfurt in die vierte Liga wechselte.(Text/Foto unten: Michael Kämmerer / TSV Abtswind)

Julian-Schneider-und-Christoph-Mix


Hotelschiff auf dem Main in Kitzingen

Frauenfussball mit den Teams aus Frickenhausen, Dittwar/TBB, Hof und Heidelberg

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Pui-San-Yau Sarah Schmidt TSV Frickenhausen Vanessa Rose und im Hintergrund die zweifache Torschützin für Hoff Josephine Laufer

Die trickreiche Pui San Yau 1. FFC Hof kämpft gegen Sarah Schmidt TSV Frickenhausen mit auf dem Bild Vanessa Rose und im Hintergrund die zweifache Torschützin für den 1. FFC Hof Josephine Laufer. TSV Frickenhausen – 1. FFC Hof Frauen-Bayernliga 0:3. Der neue Trainer Christian Golden tüffelt noch an einem neuen Konzept. Zwei Spiele sind es jetzt noch für Frickenhausen beide auswärts in Saaldorf und Fürth. Umfangreiche Galerie vom Spiel auf den Seiten der Mainpost. Unten ein Bild von Frickenhausens Torfrau Julia Kohl die nach drei Gegentreffern nicht mehr lächeln mag.

Julia-Kohl-TSV-Frickenhausen

Alexandra-Muck-wohin-mit-der-Kugel

Alexandra Muck treibt den Ball im Spiel SG Dittwar/Tauberbischofsheim – Heidelberger SC Frauen Landesliga Rhein-Neckar/Odenwald 2:1. Fotos: Jutta Muck

Gleich-fällt-die-Kugel

Personenschifffahrt auf dem Main

Weg des Genusses in Escherndorf am Main

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Gestern habe ich mir mal, bei herrlichen Wetter, den Genussweg mit mehreren Stationen in Escherndorf am Main angeschaut. An für sich eine nette Idee und auch ein farbige Angelegenheit in schöner Natur, aber fast ein bisschen kurz. Mit den Sprüchen bin ich ‘d’accord, aber irgendwie fehlt mir irgendwas und ob es wirklich Touristen anlockt kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Aber schön gemacht ist es allemal.

Escherdorf-am-Main-weg-des-Genusses-lust-zur-Ruhe

Escherdorf-am-Main-Blick-auf-die-Vogelsburg-mit-steinhaufen

Escherdorf-am-Main-übe-dich-im-Genuss

Escherdorf-am-Main-weg-des-Genusses

Escherdorf-am-Main-weg-des-Genusses-anfang

Escherdorf-am-Main-weg-des-GenussesFeldhase-und-Klatschmohn

Escherdorf-am-Main-weg-des-Genusses-lust-am-geniessen

Fähre-Nordheim-Escherndorf

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Kirche Escherndorf

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Würzburger FV verpflichtet Sebastian Fries vom Bayernliga Ligakonkurrenten Kickers II

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Sebastian Fries wie man ihn kennt agil, quirlich und immer mit dem Drang nach Vorne. Aufgnommen bei einem Testspiel gegen Abtswind FC Würzburger Kickers II – TSV Abtswind Testspiel 1:1

Zur neuen Runde darf der WFV seinen ersten Neuzugang begrüßen. Sebastian Fries (bislang Würzburger Kickers) wechselt zum 01.07.2017 an die Mainaustraße und wird hier einen Vertrag über 2 Jahre erhalten. Der gebürtige Lohrer wechselte zur U17 an das NLZ Carl-Zeiß Jena, wo er auch 3 Jahre für die 1. Mannschaft in der 3. Liga und in der Regionalliga spielte. Zuletzt war Sebastian Spielführer der 2. Mannschaft der Würzburger Kickers, wo er in bislang 33 Spielen 12 mal Torschütze war.

Sebastian Fries:

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung beim WFV und möchte mit meiner gesammelten Erfahrung beitragen, die gesteckten Ziele in der neuen Bayernliga Saison zu erreichen.“

Marc Reitmaier:

„Ich freue mich sehr über die Verpflichtung von Sebastian Fries. Er hat bereits Erfahrung aus der Regionalliga und auch 3. Liga und wird uns somit sicher qualitativ voranbringen. Vor allem schätze ich seine Einstellung und seine Führungsqualitäten, mit denen er gerade für unsere jungen Spieler ein großes Vorbild sein wird.“

Martin Lang:

„Mit Sebastian Fries konnten wir unseren absoluten Wunschspieler verpflichten und auch auf 2 Jahre an der Verein binden. Ich kenne Sebastian noch als Stützpunktspieler und habe seinen Werdegang verfolgt. Vor allem seine durchweg positive Art und sein Verständnis von Teamfähigkeit werden ihn ganz schnell zu einem wichtigen Baustein unserer Mannschaft werden lassen.“

Text: Pressemeldung WFV.

CINEWORLD Mainfrankenpark präsentiert bei seinem Film-Café die Komödie „Zu guter Letzt“

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Wer meint, immer im Recht zu sein, der will auch stets das letzte Wort haben – so oder so ähnlich lautet die Devise der köstlichen Kratzbürste Harriet Lauler (Shirley MacLaine), einem penetranten Alphaweibchen, das seine Umwelt mit spitzen Bemerkungen, unverschämten Anweisungen und nervigen Tiraden auf Trab hält.
Das CINEWORLD Mainfrankenpark präsentiert die herrliche Komödie beim Film-Café am Donnerstag, 1. Juni. Start ist um 15 Uhr im Restaurant OSKARs mit leckerem Kuchen der Bäckerei Will aus Kitzingen und aromatischem Kaffee, der Film beginnt um 16 Uhr.

„Zu guter Letzt“ ist eine ebenso vergnügliche wie herzerwärmende Generationen-Komödie. Unter der Regie von Mark Pellington („Die Mothman Prophezeiungen“, „Arlington Road“) glänzen Hollywood-Ikone Shirley MacLaine („Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“, „Mrs. Winterbourne“) als Drachen, der kurz vor Toresschluss noch einmal die Kurve kriegt, und die hinreißende Amanda Seyfried („Pan“, „Ted 2“, „Mamma Mia!“), die ihrer Auftraggeberin erfolgreich auf die Sprünge hilft und dabei auch ihr eigenes Leben wieder in die Spur bringt.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Zu guter Letzt“
Die erfolgreiche Geschäftsfrau Harriet Lauler (Shirley MacLaine) hat ihren Ruhestand bis ins letzte Detail geplant. Auch ihren Nachruf will die kratzbürstige alte Dame nicht dem Zufall überlassen. Schon zu Lebzeiten soll die junge Journalistin Anne Sherman (Amanda Seyfried) ihr ein Denkmal setzen. Es gibt allerdings ein kleines Problem: Niemand, aber auch niemand hat ein gutes Wort für Harriet übrig. Mit ihrer Kontrollsucht hat sie so ziemlich jeden vergrätzt, mit dem sie es je zu tun hatte. Wie soll da ein liebenswertes Porträt der zukünftig Verstorbenen entstehen? Harriet hat ein Einsehen und will die eigene Biografie noch einmal aktiv umschreiben. Dazu muss sie sich unter anderem mit ihrer Tochter Elizabeth (Anne Heche) versöhnen, die sie seit Jahren nicht gesehen hat. So unternehmen Harriet und Anne einen Trip, der alles verändert …

Eibelstadt hat nach der Heimniederlage gegen Rottendorf nur noch eine geringe Aufstiegschance


Es ist schön die Bayern wieder Siegen zu sehen

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Trainer Björn Auer schickte für das erste Relegationsspiel im schönen Oberschwarzacher Stadion als Anfangsformation die Mannschaft aufs Feld die schon in Schweinfurt beim letzten Spiel in der Landesliga ihre Sache mit Bravur löste. Also  mehr die Kämpfer, die Filigrantechniker saßen erstmal auf der Bank und die Mannschaft kämpfte auch bis zum Umfallen und machte es den erfolgsverwöhnten Oberschwarzachern schwer ins Spiel zu kommen. Chancen hatte beide Team reichlich doch erst in der zweiten Hälfte sahen die gut 1000 Zuschauer die drei Tore der Kitzinger. Bei herrlichen Frühlingswetter hatte auch Torhüter Florian Nöth wieder einen guten Tag erwischt und glänzte mit einigen schönen Paraden. Mit einer Sommergrippe bin ich angereist und habe es nicht bereut, nach 80 Minuten konnte ich aber fast nicht mehr die Kamera halten und musste leider vorzeitig gehen. Aber Gratulation dem Team das war eine ganz tolle Mannschaftsleistung. Das Rückspiel findet am kommenden  Sonntag (16 Uhr) auf dem Kitzinger Bayernplatz statt, der Wetterbericht meldet für den Nachmittag über 30 Grad dann wird es jedenfalls von daher ein heißer Tanz. DJK Oberschwarzach – FVgg Bayern Kitzingen Relegation – 0:3

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Björn Auer, Kabil Jabiri und Nicki Müller vor dem Spiel

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Tolga Arayici nach Querpass von Sebastian Stumpf zum zwei null in der Achtzigsten Minute

Artikel ist noch in Bearbeitung

Tobias Michel wechselt von Erlach nach Schwarzach

Unterfränkische Leichtathletik Meisterschaften in Kitzingen

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Stafelstab-übergabe

Unterfränkische Meister wurde das 4x100m Staffelteam der TG Kitzingen in der weiblichen Jugend. Auf dem Bild übergibt Sophie Gühlen den Staffelstab an Marisa Klingert.

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Unterfränkische Meister wurde das 4x100m Staffelteam der TG Kitzingen in der weiblichen Jugend. Auf dem Bild übergibt Maresa Klingert den Staffelstab an Larah Staudt

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Unterfränkische Meister wurde das 4x100m Staffelteam der TG Kitzingen in der weiblichen Jugend, vlnlr: Sophie-Gühlen,Maresa Klingert,Larah-Staudt,Michelle Kemmer.

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Unterfränkische Meister wurde das 4x100m Staffelteam der TG Kitzingen in der Klasse U20 – vlnr Frederik Metzger,Tim Härtel,Tim Wermuth,Hendrik Gühlen.

Mehr Bilder von mir gibt es irgenwann auf den Seiten der Mainpost, dann verlinke ich die Galerie.

Mit Ach und Krach in die nächste Runde – Lengfeld der nächste Gegner in der Relegation

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Wieso Kitzingens Trainer Björn Auer die erfolgreiche Mannschaftsformation von Schweinfurt und dem Hinspiel in Oberschwarzach wieder geändert hat bleibt sein Geheimnis. In der Relegation braucht man Kämpfer und keine Schönspieler mit augenscheinlichen Trainingsrückstand. Jedenfalls waren Fans und Zuschauer von diesem Auftritt der Kitzinger Bayern ziemlich enttäuscht und nur mit großen Glück schaffte es die Mannschaft bei großer Hitze das erforderliche Ergebnis zu erzielen. Schönschreiberei hilft da nicht weiter. Ein Zuschauer brachte es auf den Punkt:”Da hat sich der Trainer doch total vercoacht.” :-) Ob es wirklich so ist kann ich nicht beurteilen und ich möchte auch nicht spekulieren. Fakt ist das die Oberschwarzacher Mannschaft allen voran Spielertraier Simon Müller von der ersten Minute an Druck machten und bereits in der 10. Minute durch Tobias Schäfer  in Führung gingen. Die weiteren Treffer vielen in der zweiten Halbzeit durch  Alexander Greß  0:2 (56.), Shawn Hilgert (68.) siehe Bild unten, Sebastian Reinstein  1:3 (70.).  Nächster Gegner der Kitzinger ist nun der Bezirksliga-Zweite TSV Lengfeld, der sich in Kahl mit 2:1 durchsetzten konnte. Das Hinspiel in Lengfeld findet am Mittwoch (31. Mai) um 18.30 Uhr statt, das Rückspiel am Samstag (3. Juni) um 18 Uhr.

Das-kuriose-Tor-zum-zwei-zu-eins-von-Shawn-Hilgert-rettete-die-Bayern-in-der-Relegation-gegen-Oberschwarzach-in-die-nächste-Runde-gegen-Lengfeld

Das kuriose Tor zum zwei zu eins von Shawn Hilgert rettete die Kitzinger Bayern in der Relegation gegen Oberschwarzach in die nächste Runde gegen Lengfeld. FVgg Bayern Kitzingen – DJK Oberschwarzach Relegation 1:3

Kickers starten Dauerkarten-Vorverkauf für die Drittliga-Saison 2017/2018 am Donnerstag, 1. Juni 2017, um 10 Uhr

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Trotz zweier Heimspiele mehr: Die Preise sinken im Vergleich zur Zweitliga-Saison um bis zu 22 Prozent – Mit einem Saisonticket sparen Kickers-Fans mindestens 20 Prozent im Vergleich zum Kauf von Einzelkarten – Online-Warteliste für Sitzplatzkarten

Der FC Würzburger Kickers startet an diesem Donnerstag, 1. Juni 2017, um 10 Uhr mit dem Dauerkartenvorverkauf für die Drittliga-Spielzeit 2017/2018, die am Wochenende vom 21. bis 23. Juli 2017 beginnt. Saisontickets sind online (www.fwk.de) und telefonisch (0180 60 50 400; 0,20€/Anruf aus dem Festnetz/Mobilfunkpreise abweichend) zu haben. Damit können auch alle bisherigen Dauerkarten-Inhaber die Option wahrnehmen und ihren angestammten Platz in der FLYERALARM Arena buchen. Dieses Vorkaufsrecht läuft dann bis 30. Juni 2017 und gilt für Steh- sowie Sitzplätze.

Der Kauf einer Dauerkarte bringt den Fans eine Ersparnis von mindestens 20 Prozent im Vergleich zum Einzelticketkauf. Generell sind die Preise um 22 Prozent gesunken. Das Stehplatzkarten-Abonnement für die 19 Drittliga-Heimspiele in der FLYERALARM Arena gibt es ab 150 Euro (ermäßigt 120 Euro; Kinder zwischen 7 und 14 Jahren 95 Euro). Mit im Preis inbegriffen sind die ÖPNV-Gebühren – jeweils drei Stunden vor und drei Stunden nach einem Spiel gilt die Dauerkarte auch als Fahrschein im VVM-Verbund.

„Trotz zweier Heimspiele mehr haben wir die Preise senken können“, sagt Kickers-AG-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer: „Das war eine ganz bewusste Entscheidung und sehen wir als Dankeschön für unsere treuen Fans, die uns in der abgelaufenen Saison phantastisch unterstützt haben.“

Sitzplatz-Dauerkarten sind aktuell nicht erhältlich, beim Kauf einer Stehplatz-Dauerkarte aber besteht die Möglichkeit, sich online in einer Warteliste einzutragen. Sollten zu einem späteren Zeitpunkt Sitzplatz-Saisontickets zur Verfügung stehen, werden die Interessenten benachrichtigt und können diese zusätzlich erwerben bzw. sich den Preis für die gebuchte Stehplatz-Karte anrechnen lassen.

Erstmals gibt es in dieser Saison auch die Möglichkeit, vorweg die „Dauerkarte plus“ zu bestellen. Damit erhält jeder Käufer neben dem Saisonticket für alle Drittliga-Partien in der FLYERALARM Arena automatisch auch eine Karte für die Heimspiele der Kickers im DFB-Pokal-Wettbewerb. Die jeweiligen Pokalspiel-Kartenpreise werden separat abgerechnet und automatisch eingezogen. Außerdem sind sämtliche Dauerkarten ab sofort ein Abonnement, das sich in den folgenden Spielzeiten automatisch verlängert, sollte bis zum 31. Mai der laufenden Saison keine Kündigung erfolgen.

Nejmeddin Daghfous wechselt von den Kickers zum FC Sandhausen

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Sandhausen verstärkt sich mit Mittelfeldspieler Nejmeddin Daghfous vom ehemaligen Ligakonkurrenten Würuburger Kickers, der 30-jährige Tunesier wechselt ablösefrei und unterschrieb einen Vertrag bis 2019, mit der Option auf ein weiteres Jahr. Insgesamt 107 Zweitliga-Partien für den 1.FSV Mainz 05, den SC Paderborn, den VfR Aalen und die Würzburger Kickers hat er auf seinem Spielerkonto. Hinzu kommen 45 Einsätze in der 3. Liga für Würzburg und Preußen Münster. Nach Rico Benatelli, er wechselt zu Dynamo Dresden der zweite bestätigte Abgang bei den Kickers und mit Sicherheit nicht die letzten Veränderungen beim künftigen Drittligisten.

Nejmeddin-Daghfous

Nejmeddin-Daghfous-zum-FC-Sandhausen

Clemens Schoppenhauer wechselt zurück in die Heimat

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Clemens Schoppenhauer wechselt zum FC St.Pauli und bekommt dort einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. Der Verein schreibt auf seiner Internetseite: „Wir freuen uns mit Clemens einen Innenverteidiger verpflichtet zu haben, der voll in unser Anforderungsprofil passt. In den Gesprächen wurde sehr schnell klar, dass Clemens nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich sehr gut in unsere Mannschaft passen wird“. Nach Nejmeddin Daghfous zum FC Sandhausen und Rico Benatelli zu Dynamo Dresden der dritte Abgang bei den Kickers.

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Clemens-Schoppenhauer-FC-St.Pauli-Residenz-Würzburg


Italien wird ab dem 1. Januar 2018 keine Ein- und Zwei-Cent-Münzen mehr prägen

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Ein Euro-Cent und zwei Euro Cent Geldstücke sollen abgeschafft werden, entschied am Samstag die zuständige Bilanzkommission der Abgeordnetenkammer in Rom. Hab gar nicht gewusst das Italiens Abgeordnete am Samstag arbeiten. Preise sollen dann auf den nächsten Fünf-Cent-Betrag gerundet werden, so die die Nachrichtenagentur Ansa. Könnten sie bei uns auch machen.

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Post SV Sieboldshöhe und der FC Würzburger Kickers machen jetzt gemeinsame Sache

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Post-SV-Sieboldshöhe-und-Würzburger-Kickers-gehen-zusammen Foto: © FC Würzburger Kickers AG

Was der Würzburger Stadtrat mit Oberbürgermeister Christian Schuchardt Ende 2015 ins Rollen gebracht hat, ist nun Tatsache: Der Post SV Sieboldshöhe und der FC Würzburger Kickers machen gemeinsame Sache, die Mitglieder beider Vereine haben ihre Zustimmung für einen Zusammenschluss gegeben. Mit jetzt beinahe 1.700 Mitgliedern zählt der FC Würzburger Kickers zu den größten Fußball-Vereinen in Franken. „Dies ist eine Win-Win-Situation für beide Vereine und vor allem für die Würzburger Sportlandschaft“, betont Oberbürgermeister Christian Schuchardt, der diese große Fusion zweier Sportvereine begrüßt. Damit wurde nun das umgesetzt, womit der Stadtrat den OB seinerzeit beauftragt hatte: die Bündelung der Kräfte im Würzburger Fußball. „Es war ein weiter Weg, der behutsam gegangen werden musste“, sagt Kickers-Präsident Dr. Michael Schlagbauer: „Oberbürgermeister Christian Schuchardt ist diesen Weg konsequent gegangen und hat dabei alle Möglichkeiten innerhalb der Stadtgrenzen ausgelotet. Herausgekommen ist die bestmögliche Lösung für alle Beteiligten. Das ist nicht irgendeine Kooperation, sondern der Zusammenschluss schlechthin. Der, der unter Berücksichtigung aller Kriterien der sinnvollste für die Nachwuchsarbeit, den Breiten- und Leistungssport in Würzburg ist.“ Post-SV-Sieboldshöhe-Präsident Gerhard Rumpel und sein Stellvertreter Helmut Bolldorf sehen mit der für beide Vereine weitreichenden Entscheidung „die Sicherung des Breitensportangebots für die Sieboldshöhe und die umliegenden Stadtteile. Das wäre alleine nur äußerst schwierig zu bewerkstelligen gewesen. Wir müssen die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen berücksichtigen und so darauf reagieren, wie wir das nun getan haben“. Dazu gehört es auch, wie Post-SV-Geschäftsführer Ruggiero Hundt betonte, „dass es wir mit dem Zusammenschluss geschafft haben, unsere Sportanlagen langfristig zu erhalten“. Dabei gilt der Kickers-Dank zuerst dem Oberbürgermeister, der – wie Schlagbauer ausdrücklich betont – „einen langen Atem bewiesen hat. Der war auch nötig, weil vor allem in juristischer Hinsicht alles auf den Prüfstand musste, um die viele Zeit, die in dieses Projekt von allen Seiten investiert worden ist, nicht durch Formalien zu gefährden. Da haben Christian Schuchardt und seine Verwaltung ganze Arbeit geleistet und letztlich exakt das umgesetzt, was der Wunsch des Stadtrates war.“ Wolfgang Roth, einst Präsident des Post SV Sieboldshöhe und jetzt seitens des Stadtteilvereins mit der Umsetzung des Zusammenschlusses betraut, unterstreicht dabei auch „den großen Beitrag für die Stadtentwicklung im Hinblick auf den neuen Stadtteil Hubland“. Das letzte Spiel als SV Post Sieboldshöhe Würzburg in der Kreisliga ging vor einigen Tagen in Eibelstadt über die Bühne.

Kinohit aus Frankreich „Nichts zu verschenken“ beim Film-Café im CINEWORLD Mainfrankenpark

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Wer liebt, rechnet nicht – es sei denn, er ist ein notorischer Geizhals wie Dany Boon, der Held im französischen Kinohit „Nichts zu verschenken“, den das CINEWORLD Mainfrankenpark am Donnerstag, 8. Juni, beim Film-Café zeigt. Um 15 Uhr serviert das OSKAs-Team aromatischen Kaffee und duftenden Kuchen der Bäckerei Will Kitzingen. Um 16 Uhr startet der Film. Die Komödie schoss in seinem Heimatland auf Anhieb auf Platz eins der Kinocharts. Dany Boon gibt in dem Film, der mit mehr als einer berührenden Wendung überrascht, den zwar sympathischen, aber neurotischen Pfennigfuchser, dessen Sparzwänge ihn in die unmöglichsten Situationen bringen – eine weitere Parade-Rolle für Frankreichs Top-Comedian („Willkommen bei den Sch’tis”, „Der Superhypochonder”).

Als seine gewitzte Teenagertochter Laura überzeugt Shooting Star Noémie Schmidt („Frühstück bei Monsieur
Henri”), Laurence Arné („Sex für Fortgeschrittene”, „Working Girl”) stellt als verführerische Valérie François’ Liebe zum Geld auf eine harte Probe. Sparsamkeit kann ganz schön teuer kommen! Regie führt Fred Cavayé, der mit Thrillern wie „Ohne Schuld” und „Point Blank” auf sich aufmerksam machte und in einer Komödie zeigt, dass er genau weiß, wie man den Spannungsbogen hält. Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Nichts zu verschenken“
Violinist François Gautier (Dany Boon) ist nicht nur hervorragend in seinem Fach, sondern auch ein Pfennigfuchser, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Geld zu sparen verschafft ihm Glückseligkeit – Geld auszugeben dagegen bringt ihn ins Schwitzen und verusacht Panikattacken. Er verwendet unendlich viel Energie darauf, diese Macke zu vertuschen und ein halbwegs normales Sozialleben zu führen.
Als jedoch eines Tages ohne Vorwarnung die 16-jährige Laura (Noémie Schmidt) vor seiner Tür steht und ihm
offenbart, dass sie seine Tochter ist, sieht sich der Pfennigfuchser mit einer Lawine an Kosten und Problemen
konfrontiert. Vor allem, als sich herausstellt, dass Laura eine Idee im Kopf hat, die ihn sehr teuer zu stehen kommen könnte.
Zudem bringt die plötzliche und gänzlich unerwartete Zuneigung einer neuen Kollegin, der Cellistin Valérie (Laurence Arné), nicht nur François’ Gefühlswelt, sondern auch sein Sparkonzept durcheinander.
Von wegen, Gefühle kosten nichts …

Die späte Zeit des Glücks …… ein Krimi aus Mainfranken Teil 16

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Jetzt waren schon zwei Wochen nach dem Unfall vergangen. Und Gottfried dachte schon gar nicht mehr dran. Als sie von der Tour kamen schmiss er die Schuhe ohne Plastiksack in den Altkleidercontainer, er wusste das die Firma die die Container leert nicht nachvollziehen kann wo die Schuhe eingeschmissen wurden. Was er mit den Kopf machen würde wusste er noch nicht aber er war sich sicher das ihm da noch was einfallen würde. Pünktlich um 9 Uhr rief dann die Autolackierfirma an und gab den Kostenvoranschlag durch, also alles mit allem würde es sich auf 6200.- Euro belaufen. Okay fangen sie an Auftrag erteilt sagte Gottfried, darf ich ihnen noch ein Angebot unterbreiten fragte der Chef der Firma, um was geht’s? Um wunderschöne weinrote Recaro Orthopäd Nardo Sitze, die sehr schön zu ihrer neuen Lackierung passen würden. Wir haben sie aus einem Unfallwagen ausgebaut, normal kosten da zwei Stück 4500.- Euro, ich würde sie Ihnen für 1600 Euro anbieten, dann wären wir bei 3800.- noch zu zahlender Summe, Gottfried schnaufte tief durch und sagte nur “der Betrag ist okay aber für das Geld bezieht ihr mein Lenkrad noch in Leder-Bourdaux.” Gottfried wusste ja dass die Sitze von irgendeiner Versicherung schon bezahlt waren und da ist das mit dem Lenkrad schon okay. Bis wann brauchen sie den Wagen wieder, na ja diese Woche auf jeden Fall noch sagte Gottfried. Gut wir beeilen uns und mit dem Lenkrad das geht auch klar. Fred machte sich auf den Weg nach Kitzingen zum dortigen Notariat in der Nähe des Bahnhofs gleich neben dem Gericht, um mit Maier die Formalitäten zum Hausüberschreiben zu erledigen und auch mal mit Müller über die 720000.- von den Titeln die er gestern abgeschlossen hatte zu sprechen. Fred wartete bis 12 Uhr niemand kam er saß mit dem Notar alleine im Zimmer und sie kamen ins Gespräch, schnell hatten sie ein gemeinsames Thema beide fuhren einen Panamera und der Notar sagte ihm dann auch das Maier ja noch ein älteres Haus Würzburger Steinbachtal besaß. Fred bekam eine Gänsehaut und stand auf und verabschiedete sich beim Notar, wir können ja mal am Wochenende einen gemeinsame Ausfahrt zur Wasserkuppe oder so machen. Der Notar lacht und sagte nur ja warum nicht. Fred hatte einen richtigen Hals und fuhr jetzt in die Paul-Rückert-Str. Er wollte aussteigen und Müller aufmischen. Aber eine Stärke von Freddy war das er nie emotional handelte und so bleib er erstmal sitzen um zu überlegen und nachzudenken. Er stellte sich genau auf den Parkplatz auf dem am Samstag noch der Ford Transit von Nadine stand, den dann Gottfried und Margoo abholten. Die beiden hatten ja jetzt kein Auto mehr und sie gingen ein wenig spazieren. Gottfried hatte seine große Brennweite dabei er wollte mit Margoo auch ein wenig fotografieren gehen zuvor hatten sie vor bei Nadine vorbei zu schauen um ihr einen kleinen Blumenstrauß vorbei zu bringen. Gottfried viel der Panamera sofort auf sie mussten aber nicht daran vorbei gehen sondern konnten hinter dem Wagen in die Wohnung von Nadine gelangen. Hallo wie geht’s denn so? Nadine war krankgeschrieben weil sie kurz vor einer Hüftoperation stand. Das ist aber nett von euch wollt ihr einen Kaffee mittrinken, setzt euch ans Fenster ich bringe euch gleich den Kaffee. Gottfried schaute zum Fenster hinaus und nahm seine 800mm in die Hand und schaute durch den Sucher und sah wie Fred Laue an der Tür gegenüber klingelte er drückte ab und sah dann wie die Tür aufging und eine Faust Fred Laue niederstreckte und dieser über die Schwelle geschleift wurde. Als Fred Laue wieder aufwachte saß er gefesselt auf einem Stuhl in irgendeinem Loch es war dunkel, feucht und kalt. Er hörte Ratten knusperten und sein Gesicht schmerzte sehr. Er hatte Durst und musste auf die Toilette. Wieso war er so leichtsinnig gewesen. Nadine fragte wie der Kuchen geschmeckt hat, es war eine selbstgebackene Eierschecke mit dem Rezept ihrer verstorbenen Großmutter. Ja jetzt erzählt doch mal wie die ersten drei Tage auf dem Bock verlaufen sind. Margoo sagte zu ihr bis auf Egon der ab und zu ein bisschen randaliert läuft alles gut besonders nett und anhänglich sind halt die beiden Mädels Aminett und Bärbel, ja sagte Nadine die sind so lieb die zwei. Gottfried war im Gedanken versunken, was sollte er tun – die Polizei anrufen oder einfach mal klingeln oder später wenn es dunkel ist herkommen und Fred aus seiner misslichen Situation befreien. Wollt ihr zum Abendessen bleiben, ja gerne sagte Gottfried, okay dann zeige ich Margoo mal das Haus irgendwie siehst du aus als wolltest du was beobachten, ja sagte Gottfried ich will vielleicht noch ein wenig fotografieren. Ja gut wir sind dann auch in der Küche Margoo du hilfst mir doch dann. Jaja kein Problem. Gottfried hörte das Geschnatter gar nicht mehr richtig zu vertieft war sein Blick auf den Schuppen, das Haus und den Garten gegenüber gerichtet. Plötzlich kam Maier aus dem Haus, er setzte sich in den Panamera und fuhr davon. Es war jetzt schon nach 18 Uhr, das Essen war ausgezeichnet Hausmacher, Kümmerli, Kitzinger Ratsherrnlaib und dazu schwarzen Tee. Nach dem Abräumen des Tisches fehlte plötzlich das feste Brotmesser, Claudia und Margoo krochen sogar auf den Boden rum Gottried musste aufpassen das es ihm jetzt nicht aus dem Ärmel rutschte. Wisst ihr was sucht ihr das Brotmesser noch ein wenig ich gehe mal ein bisschen vor das Haus und mache noch ein paar schöne Nachtaufnahmen. Unumwunden schlich er von hinten an das Grundstück von Müller, darauf standen zwei Häuser und ein bisschen abseits ein Schuppen wo er Fred Laue vermutete er drückte das hintere Gartentürchen mit einem festen Tritt auf und war auch Ruck Zuck am Geräte Schuppen. Scheiße ein Bewegungsmelder ist angesprungen und es plötzlich taghell und er hörte Hundegebell es waren die beiden tibetanischen Mastiffs von Müller die laut bellten. Gottfried schob den Riegel des Schuppens auf und kippte den Lichtschalter an der Tür, blutverschmiert sah er Fred Laue auf einem Kunstdüngerfass gefesselt sitzen. Gottfried nahm ihm den Knebel aus dem Mund und sagte wir müssen uns beeilen die Hunde sind schon am Bellen, Herr Meister sie schickt der Himmel, Gottfried schmunzelte und schnitt ihm die Fesseln auf, jetzt aber schnell, sie rannten zum kleinen Gartentürchen als einer von den Mastiffs sich in Freds Bein verbiss, Gottfried nahm das dicke Brotmesser und stach auf den Kampfhund ein der dann jaulend davon lief – plötzlich stand Müller vor ihm und holte mit einem großen Holzbrügel aus doch Gottried war schneller und er schlug ihm sein schweres Objektiv von unten ins Gesicht so fest das Müller stürzte, Fred trat ihn dann mit voller wucht in die Seite und hörte gar nicht mehr auf zu treten. Du Drecksau ich schneide dir den Sack ab und steck ihn dir ins Maul wenn du noch einmal versuchst mich anzurühren, Gottfried hatte Angst das er ihn umbrachte und zog ihn weg Müllers Frau kam mit den zweiten Mastiff angerannt und auch in der Nachbarschaft rührte sich was und Leute schauten aus den Fenstern konnten aber wegen der Dunkelheit nichts mehr erkennen. Gottfried zog sein Handy und rief Margoo an ich kanns jetzt nicht erklären ruf ein Taxi und komm mit ihm zum Cafe Mainblick Zehn Minuten später saßen alle zusammen im Taxi Vogelspinnweg 2 bitte. Vom Taxi aus rief Fred noch Gabriele Spazierer an und fragte ob sie ihn abholen kann, wenn es sein muss, ich bringe aber Leander mit. Gottfried drückte der Taxifahrerin 20 Euro in die Hand und zeigte mit seinem rechten Zeigefinger an die Lippen und zwinkerte dazu sie sagte dann nur und wer bezahlt die Reinigung der Polster, Gottfried reichte ihr noch einen Fuffi hin und sagte jetzt ist aber gut. Margoo und Fred gingen derweil schon ins Haus und sie fragte Fred, was war denn los. Ich glaube Gottfried hat mir irgendwie das Leben gerettet, ich glaube Maier und Müller wollten mich umbringen. Mein Gott wirklich, wollen sie sich ein bisschen frisch machen und ich kann ihnen auch frische Klamotten von Gottfried holen, vielleicht ein Hemd und einen Pullover sagte Fred und er ging ins Bad um sich das Blut abzuwischen und auf Toilette zu gehen. Was war denn los fragte Margoo als Gottfried die Treppe hochkam, ja was war los ich habe von Nadine aus beobachtet wie Fred am Eingang von Müllers Büro umgenietet wurde und dann ins Haus gezogen und später ins Gartenhaus verfrachtet wurde. Kurz danach fuhr Maier mit dem Panamera von Fred davon und du hast ihn dann befreit und dabei gab es wohl eine körperliche Auseinandersetzung, naja einen von seinen Kötern musste ich leider abstechen und mein für mein Objektiv scheint es bei der Auseinandersetzung auch nicht so gut gegangen zu sein. Egal ich habe je eine Fotoversicherung all inclusive. Fred kam aus dem Bad und kam die Treppe vom zweiten Stock herunter. Danke kann ich nur sagen, du weißt was die mit mir machen wollten. Da hast du Glück gehabt ich war aus reinem Zufall in der Wohnung gegenüber zu Besuch und hab das alles mitbekommen und zum Teil auch fotografiert nur leider ist mein Objektiv dabei kaputt gegangen wie ich es Müller in die Fresse geschlagen habe. Du bekommst von mir ein Neues ich habe dir viel zu verdanken, die hätten mich auf ganz grausame Art entsorgt. Jetzt beginnt der Krieg richtig und das wissen die beiden Buben jetzt auch vor allem Maier, die linke Ratte geht mir derartig auf den Sack. Die Klingel ging Margoo machte auf und Gabriele ging zur Tür herein. Hallo wir kennen uns doch so was unter solchen dummen Umständen müssen wir uns jetzt wieder treffen. Wir kennen uns vom Salsa tanzen aber es ist schon eine Weile her. Alle vier mussten jetzt lachen. Wir fahren aber wir bleiben in Kontakt sagte Fred er umarmte Gottfried Küsschen links, Küsschen rechts, dann dasselbe Prozedere auch bei Margoo und Gottfried drückte Gabriele.

Donnerstag 27.10.

Gottfried und Margoo setzten sich in den Bus und fuhren los, sie sind heute 5 Minuten ehr losgefahren weil sie vor Tourbeginn noch bei Müller vorbei fahren wollten um zu schauen ob man irgendwas sieht von den gestrigen Handgemenge. Es war alles ruhig als ob nichts gewesen wäre. Über die Südbrücke ging es dann weiter zur B8 am E-Center vorbei Richtung Wiesenbronn wo als erstes Rollstuhlfahrer Harry eingeladen wurde. Danach auch der Rest, nur Egon konnte nicht mitfahren er hatte sich krank gemeldet. Als der Transit leer war fuhren sie noch mal durch die Paul-Rücklein-Straße aber auch diesmal sahen sie nichts Auffälliges. Beim Kaffeetrinken in der Bäckerei las Gottfried in der Zeitung folgenden Satz: „Damit Kitzingen für Gäste noch attraktiver wird, setzt die Tourist-Info auf ein paar Extras: So hat der Kitzinger Weinwandertag am 21. Mai seine Premiere. Etwas für Wanderer ist eine zwölf Kilometer lange TraumRunde durch die Klinge, die in diesem Jahr eröffnet werden soll und sich unter den Top-Strecken im Landkreis einreihen könnte. Zudem investiert die Touristinfo in eine „intensive Gästeführer-Fortbildung“ an mehreren Tagen im März.“ Uff da werden sie dann wohl Maxim entdecken, aber was soll es die Spuren hatte er ja verwischt. Nur den Kopf musste er noch entsorgen. Er wusste auch schon wie er das machen würde, morgen am Freitag wird der Restmüll geleert und die Tonne seines Nachbarn war nur halb voll und deshalb wird er den Kopf der Energetische Verwertung übergeben der Kopf würde im Müllkeizkraftwerk Würzburg durch die thermische Verwandlung zu Schlanke verarbeitet und sein Ende auf der Deponie in Hopferstadt verbringen. Die Träumerei von Schuhmann erklag es war sein neuer Klingelton, er liebte das Stück von Robert Schumann. Als dieser die Träumerei komponierte, nannte er das Stück in seinem Tagebuch tatsächlich “das kleine Ding”. Als Nr. 7 im dreizehnteiligen Klavierzyklus “Kinderszenen” ist es unter Kennern der Inbegriff der romantischen Klaviermusik und gefällt auch Gottfried sehr gut. Er hob ab, es war Fred Laue der sich noch mal für die „Lebensrettung“ von gestern Abend bedankte. Können wir uns heute noch mal treffen fragte er nach, doch Gottfried lehnte ab, er wollte nicht noch tiefer in die Sache hineingezogen werden und damit noch auffälliger zu werden. Er gab ihm seine Kontonummer und sagte zu Fred er solle 8000.- Euro überweisen. Der stöhnte am Telefon, soviel, ja sagte Gottfried das war mein teuerstes Objektiv. Er hatte für heute noch ein schönes Whirlpool Erlebnis in einem teueren Hotel in Bad Windsheim gebucht. auf das er sich sehr freute, vor allem auch auf die Massagen und das Bademantelmenü auf dem Zimmer zusammen mit seiner Margoo. Er fuhr mit dem Roten Bus zu Ansgar und holte sich ein Leihauto bei ihm, einen alten Golf mit einem H-Kennzeichen. Fred hatte ja beim Notar erfahren dass Maier noch ein Haus im Steinbachtal hat, er rief seinen Freund und Mitarbeiter Oleg an damit sie sich um 11 Uhr treffen können. Oleg entstammte einer Spätaussiedlerfamilie mit deutschen Wurzeln aus Tadschikistan, er sprach einen Russendialekt, eine Mischung aus altschwäbischen Wörtern seiner Donauschwaben Vorfahren und einem Hip-Hop-Jargon, gemixt mit einem Balkan-Slang er war fast zwei Meter groß und sehr Muskulös, man könnte meinen das er fünfundzwanzig Stunden am Tag im Fitnessstudio verbrachte. Er trug die typischen schwarzen Markenklamotten mit Basecap und Kapuze, fette Goldkette und dicke Uhr. Er war der Mann fürs Grobe ohne große Skrupel, Hauptsache die Asche stimmte. Gegenüber vom „Blauen Adler“ bog Freddy mit seinem alten Nissan Primera ab in den Judenbühlweg und dann weiter in die Hubertusschlucht. Dort sahen sie dann schon seinen Panamera. Aber was war das für ein Haus, es stand kahl und nackt da es gehörte nicht dahin das Haus war fehl am Platz wenn es je ein Haus gegeben hat das krank war krank vom Schimmel und von der Verelendung und der Verrottung dann es dieses Haus. Wilder als der wilde Westen karger als alles was Fred bisher an Häusern gesehen hatte. Das Ding war ein reines Spekulationsobjekt in exponierter Lage. Sie parkten ein Stück weiter hinten und gingen dann einfach durch den verwilderten Vorgarten zu dem Haus. Maier fühlte sich anscheinend sehr sicher, er hatte keine Vorhänge an den Fenstern, er saß mit dem Rücken zum Fenster vor einem Laptop und war konzentriert am arbeiten, es sah so aus als ob er mit jemand skypte. Fred und Oleg zogen sich ihre Wollmützen übers Gesicht, nur die Augen waren noch frei. Jeder hatte einen Baseball-Schläger dabei und schwarze Einweghandschuhe über den Händen. Es ging alles ziemlich schnell, als sie ins Zimmer stürmten schlug Oleg sofort auf das Laptop ein das sich im selben Moment auch schon verabschiedete, während Fred Maier einen gezielten Schlag auf die Schläfen gab. Pack das Laptop ein sagte Fred zu Oleg während er nach seinen Panameraschlüssel suchte. Oleg griff in Maiers Hosentasche und fischte den Schlüssel raus. Freddy lächelte unter seiner Wollmütze, sie mussten nicht viel reden beide wussten was zu machen war.

Text: Hans Will

 

Nemesis erster Teil… ein Krimi aus Mainfranken
Nemesis … ein Krimi aus Mainfranken 2.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 3.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 4.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 5.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 6.Teil
Nemesis… ein Krimi aus Mainfranken 7.Teil
Tödlicher Nebel ….. Ein Krimi aus Mainfranken Teil 8
Tödlicher Nebel … Ein Krimi aus Mainfranken Teil 9

Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig. Namen und Handlung sind frei erfunden.

Hindafing am Main

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Jeder der den Sechsteiler im BR angeschaut hat kann sich vorstellen was das Main auch sein könnte. Aber es ist kein Fracking es werden lediglich mit einem großen Bohrer am geplanten Baugrund der 700 Jahre alten Mainbrücke Bodenproben entnommen um Planungen zu erstellen wie man zehn Stahlrohre zwischen den seitlichen Brückenbögen im Flussuntergrund versenken kann, die dann die Pfeiler vor Schiffskolissionen schützen sollen.

Bodenproben-an-der-Alten-Mainbrücke

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Fraking-auf-dem-Main-bei-Kitzingen

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